Alubehütet
Well-Known Member
Grmbl. Doppelpost
Mein mobiles Internet ruckelt.
Mein mobiles Internet ruckelt.
Das ist ja so nicht richtig! Das hier benannte Acronis setzt doch auf ein Linux System auf. Das hier benannte Synology offensichtlich wohl auch (ich mag mich hier irren bzw. leise erinnern). Es gibt andere Lösungen wie Amanda uvm.Warum gibt es sowas nicht für Linux? Es gibt so vieles, wo Apple schon vor zehn Jahren weiter war. Festplattenpartitionierung. Unter Mac ein Klacks, ein selbsterklärendes Partitionierungs-GUI; unter Linux ein Alptraum, wo Du erst mal Stunden vor sitzt und Ubuntu-Wikis googelst.
Da muss man sich als Endanwender die Frage gefallen lassen: "Was möchte man eigentlich ?" bzw. "Ist Linux die richtige Wahl ?". Linux hat ja deswegen so viele Anhänger, weil die Leute eben kein neues Windows oder macOS haben möchten. Es ist ja die Individualität die zählt. Das Öffnen eines Terminals ist kein Bug, sondern Bestandteil einer fortwährenden Nuzung von Linux. Ohne ein Terminal könnte ich mein Linux nicht sinnvoll nutzen.Ich sage es mal so rum: Wenn ich als Endanwender ein Terminal öffnen muß, dann ist das für mich ein bug. Go and fix it!
Wenn man bedenkt wie viele Subsysteme, Bibliotheken und Co., die diese Linux-GUI-Programmierer ohne Mutti da programmiert haben, man in Windows und macOS wiederfindet. Selbst unter Android und iOS findest du all das "Gefrickel" wieder.Linux-GUI-Programmierer: Die haben alle keine Mutti, denen die den Quatsch beibringen müssen, den die da programmiert haben.
Danke. Festgestellt, daß backintime wohl das Programm meiner Wahl sein könnte. Beim Installieren festgestellt, daß ich es schon länger installiert habe. Werde es demnächst mal anwerfen.
Was ich möchte, das ist a) ein unixoides, also endgeil-stabiles Desktop-Betriebssystem mit b) einer Benutzeroberfläche, die das Operieren so einfach wie möglich macht, also „supersmart and supereasy to use“, und das c) sehr viele nützliche Helferlein ermöglicht, durchaus also komplex sein darf, dann aber aufgrund seiner Funktionsvielfalt (ist nicht jedermanns Sache, viele wollen es möglich einfach, verzichten dafür auf Komfort). So einfach wie möglich, so komplex wie nötig. Das Original-Ubuntu, das mit extremer Komplexitätsreduktion auch zu einer extremen Funktionsreduktion führte, halte ich für einen grotesken Irrweg.Da muss man sich als Endanwender die Frage gefallen lassen: "Was möchte man eigentlich ?" bzw. "Ist Linux die richtige Wahl ?".
Das sehe ich ja genau so.Linux hat ja deswegen so viele Anhänger, weil die Leute eben kein neues Windows oder macOS haben möchten. Es ist ja die Individualität die zählt.
Doch.Das Öffnen eines Terminals ist kein Bug
Ich bin nicht Du. Ich möchte es nutzen können ohne das Öffnen eines Terminals. Die meisten Macianer wissen gar nicht, was das ist.Ohne ein Terminal könnte ich mein Linux nicht sinnvoll nutzen.
Ich auch. Irgendwann war ich durch mit dem Mac-GUI und noch so im Schwung, mir Computer draufverschaffen zu wollen, daß ich weit über das mir gesetzte Ziel hinausgeschossen bin.Als ich noch OSx benutzt habe (eine kurze Zeitlang), da hatte ich mir das Terminal unten ans Dock gehängt
Brauchst Du mir nicht erzählen. Ich weiß, daß Mac OS X ein BSD ist. Das fand ich ja so geil dran. Das haben die in Cern! Damit schießen die da unten Atome aufeinander! Dann wird es für meine popeligen Zwecke ja wohl auch genügenWenn man bedenkt wie viele Subsysteme, Bibliotheken und Co., die diese Linux-GUI-Programmierer ohne Mutti da programmiert haben, man in Windows und macOS wiederfindet. Selbst unter Android und iOS findest du all das "Gefrickel" wieder.
Das schreibt Linus ja in seiner Autobio über seine Begegnung mit Steve Jobs: Er wollte mir schmackhaft machen, daß Linux der führende Desktop werden würde. Und hat überhaupt nicht verstanden, daß mich das überhaupt nicht interessiert!Linux findest du quasi überall mittlerweile. Im Automotive, Defence, Banken, Versicherungen, usw...
Antwort:Mac OS X hat eine Marktlücke hinterlassen. Sie zu besetzen sind die Linuxianer mal wieder zu unfähig.
Nö! Warum?Unabhängig davon sollte man auch als Apple Nutzer ein grundlegendes Verständnis von Partitionen, Blockdevices haben.
Ja. Aber es ist heute noch nicht da, wo Mac OS X vor 10 Jahren hätte sein können, sein sollen.Allerdings wie ich bereits in meiner vorherigen Message mitteilte. Es ist vieles bereits besser geworden, als es noch Mitte bis Ende der 90'er war...
Möchte man das ?Ja. Aber es ist huete noch nicht da, wo Mac OS X vor 10 Jahren hätte sein können, sein sollen.
Mit diesem Problem haben wir in der OS Community seit mindestens 10-15 Jahren zu kämpfen.Sondern nur um das Vereinfachen von GUIs längst existierender Programme.
Die Aussage ist leider falsch! MATE wurde von Gnome 2 her geforked. Besser formuliert! MATE ist die Fortsetzung des Gnome 2 Desktops, das mittlerweile auf Gtk3+ portiert wurde. Die Namensänderung (Atril und Co.) stammen daher, da man eine Verwechselung mit den Gnome 3 Namen vermeiden wollte (und auch musste). Viele Leute waren recht angefressen, dass man das alte Gnome 2 einfach so verworfen hat, um dann dieses Python geraffel mit Gnome 3 zu entwickeln - und dessen krankhaftes mobile GUI.Wie ja auch das neuste GNOME, das prompt vom MATE geforkt wurde [...]
Das heißt jetzt Plasma und ist Teil von KDE 5. Ich habe mich schon an Twix® nicht gewöhnen können.Veränderungen brauchen daher auch Zeit. Vieles was verändert wurde erfährt dann wieder eine Veränderung (z.B. Gnome 1 bis jetzt Gnome 3) oder KDE 1 bis jetzt was KDE 4 (oder wie immer die sich jetzt nennen) heisst. Entwickler kommen und gehen... Da gibt es kein gemeinsames Ziel ...
Würde ich ja gerne. Ich hatte viel mehr Spaß mit Linux, als ich nur mit rumgespielt hatte und beheimatet war beim Mac. Aber Mac OS X gibt es nicht mehr.Wer Windows oder MacOSX möchte, soll halt diese Systeme nutzen und uns nicht weiter behelligen.
Ich beziehe mich immer nur auf GUIs. Daß Apple nur einen Bruchteil der Open-Source-Bibliotheken usw. nutzt, das ist mir durchaus bewußt.Allerdings stimme ich mit der Aussage, dass Linux noch nicht da ist, wo MacOSX vor 20 Jahren war, nicht zu. Viele neue Betriebssysteme nutzen zahlreiche Bibliotheken, die aus der Open Source Welt stammen. Dazu gehört auch MacOSX von Apple.
Ich weiß nicht, ob Apple vor 10 Jahren wesentlich mehr Mittel für Marktstudien hatte als GNOME. Ich weiß nur, daß sie keine gemacht haben. Begründung: Die meisten Menschen wissen nicht, was sie wollen, bevor sie es in der Hand halten. Und das iPhone ist ja wohl das schlagendste Beispiel dafür; eigentlich aber schon das iPod.Wir haben nicht die monetären Mittel wie Apple oder Microsoft, die Millionen in Usability Studien und GUI Ästhetik investieren können und dann alle paar Monate 500 Nutzer mit Nutzerstudien befragen.
Das ist eines der größten Fehler übrigens der Linux-Community. Free as in freedom of speach, not as in free beer verdammt noch mal!!1! Free doesn't mean gratis in sense of 'kostenlos'! RMS hat eine ganze Weile gelebt davon, Emacs-Tonbänder zu verkaufen.Sei froh mit dem was du da hast und den monetären Preis den du dafür bezahlt hast... Günstiger bekommt man so eine gute Software nicht...