Antisemitismus in Deutschland fest verankert

Berfin1980

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Msane

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Alle die sich daran beteiligt haben Juden auszusperren gehören, sofern sie dort eingeschrieben sind, von der Uni entfernt.


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Alubehütet

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Das hier ist die jüdische Position

Seit Monaten wird hier purer Hass verbreitet. Es wird zur Intifada aufgerufen. Jüdische Studenten erhalten wöchentlich Drohungen, und ein Hörsaal wurde gemeinsam mit extremistischen Gruppierungen besetzt, die den Terror der Hamas und der PFLP verherrlichen. Der Angriff auf den Studenten Lahav Shapira war nur der traurige Höhepunkt im Dauerfall FU Berlin. Nein, es handelt sich nicht um »Konflikte«, die es einzudämmen gilt. Es ist Hass in Reinform, der sich an Berliner Universitäten über Jahre aufgebaut hat, weil er sich dort aufbauen konnte, und der jetzt für alle sichtbar wird.
Der Autor ist Medizin-Student an der Charité und Vizepräsident der Jüdischen Studierendenunion Deutschland (JSUD).

 
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Alubehütet

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Interessante Frage, wird immer wieder mal diskutiert, aber ich verstehe den Zusammenhang hier nicht?

Ein Argument gegen eine Exmatrikulation ist, das Ganze geschah ausserhalb der Uni. Ich habe historisch-anektodisch mal an ganz alte, längst vergangene Zeiten erinnert, wo selbst komplett ausseruniversitäres Verhalten sanktioniert wurde, so es dazu führte, den Ruf der Akademie zu beschädigen.
 

EnRetard

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Das hier ist die jüdische Position


Der Autor ist Medizin-Student an der Charité und Vizepräsident der Jüdischen Studierendenunion Deutschland (JSUD).

Ich sehe schwarz für die politische Karriere der Senatorin.
 

EnRetard

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Alubehütet

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Ein Argument gegen eine Exmatrikulation ist, das Ganze geschah ausserhalb der Uni. Ich habe historisch-anektodisch mal an ganz alte, längst vergangene Zeiten erinnert, wo selbst komplett ausseruniversitäres Verhalten sanktioniert wurde, so es dazu führte, den Ruf der Akademie zu beschädigen.

Ach, wußte ich garnicht, interessant. Kann man ja ruhig mal erwähnen. Geschichte ist nichts verwerfliches.
Naja, Geschichte ... mehr ein Geschichtchen ;):) Hat man wohl nicht gelernt in der DDR ... ehrlich gesagt, muß man ja aber auch nicht. – Der von mir verlinkte Artikel ist sehr schön, gerade auch, wenn er berichtet, wie unterschiedlich Museumsbesucher aus China oder Taiwan reagieren auf dieses doch eigentlich sehr spaßige, urige Anektödchen. Für die ist Karl Marx noch ein so ernstes Thema, beide Besuchergruppen finden das nicht spaßig, aus sehr unterschiedlichen Gründen.
Einen hab ich noch!

Student, Marxist auch noch, sturzbetrunken, randaliert nächtens rum, ebenfalls Bonn. Wie sich die Zeiten ändern!, klingelt's?

Anders als Marx war das dann ja doch schon wenigstens politisch, in einem weitesten Sinne zumindest, wurde aber damals schon nicht mehr irgendwie geahndet. Der Juso-Vorsitzende, der, schwer einen sitzen, an einen gewissen Zaun rüttelt, „Ich will hier rein!“


Ok, gegoogelt, hatte mich selber gewundert, Student war er da schon lange nicht mehr. Aber gerüttelt hat er :)
 
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