Hallöchen und Merhaba,
warum?
Wie stellen sich eigentlich diverse türkischstämmige Menschen in Deutschland die Zukunft vor - in einem Land, aus dem sie offensichtlich nicht raus wollen, sie aber ständig untereinander bleiben und sich selbst ausgrenzen?
Die Existenz einer Parallelgesellschaft ist offensichtlich.
Es ist wohl keine Frage des Ortes, in dem man lebt, denn ich beobachte, dass der Anteil junger türkischstämmiger Mädchen im Kopftuch zugenommen hat. Es ist zum Beispiel in meinem Ort wohl nicht so, dass die türkischstämmige Bevölkerung im Anteil zugenommen hat, wohl aber der Anteil der Kopftuchmädchen. Es ist hinlänglich bekannt, dass die Mädchen in den meisten Fällen von ihrer Familie dazu gebracht werden, sei es auf eine latente oder eine zwanghaftere Weise.
Fast jeden Samstag sehe ich an einem zentralen und beliebten beschaulichen Punkt in meiner Stadt Hochzeitsgesellschaften, die von sich Hochzeitsfotos und -filme machen.
Es sind eigentlich immer Türken - in den letzten Jahren habe ich es kein einziges Mal gesehen, dass ein Teil des Brautpaares offensichtlich nicht-tükisch, gar deutsch war.
Nicht ein einziges Mal!
Dieses Thema ist in diesem Forum nach meiner Recherche schon einige Male hochgebracht worden, gerne mit persönlichen Geschichten und wird wahrscheinlich immer wieder hochgebracht.
Keine Bevölkerungsgruppe in Deutschland fällt so dermaßen sich selbst ausgrenzend auf wie die Türken.
Kopftuchzwang (=Bevormundung und Unterdrückung der Mädchen), Bindungsxenophobie und Provokation zeichnen das Bild eines nennenswerten Teils der türkischstämmigen Bevölkerung in Deutschland.
Es scheint den Hochzeitsgesellschaften nicht zu reichen, protzig ihr Fest zu feiern und es auf der Straße zur Schau zu stellen, was an sich für alle Bevölkerungsgruppen völlig üblich ist und allen Menschen in unserer Gesellschaft offensteht.
Manche von ihnen halten es zudem jedoch für nötig, die Hochzeitsescortautos mit türkischen Flaggen zu versehen und damit hupend durch die Stadt zu fahren.
Wenn bei einem Fußballspiel die türkische Nationalmannschaft gegen eine andere gewinnt, habe ich vollstes Verständnis dafür, wenn die hier lebenden Türkischstämmigen sich darüber freuen und mit den Fahnen ihres (Ursprungs)Landes durch die Gegend fahren und hupen - wie die anderen eben auch, seien es Deutsche oder Kroaten, Italiener oder Spanier.
Aber zum Anlass einer Hochzeit mit lautem Tamm-Tamm die Flagge am Auto zu führen, finde ich schon maßlos übertrieben und deplatziert - nicht zuletzt auch provokant.
Was soll das? Was haben sie davon? Was wollen sie erreichen? Passt das überhaupt? Warum sind sie eigentlich noch hier? Hier geboren - und? Wenn sie sich so ausgrenzen und so laut ihre offensichtlich andere Identität rausschreien - Erdogan würde sie doch wilkommen heißen, oder?
Meines Erachtens hat dies nichts mehr mit einer nüchternen und gemäßigten Besinnung auf die eigene Herkunft zu tun - das Sprechen der Sprache zu Hause und (wenn es unbedingt sein muss und vor allem aus eigener Überzeugung [!] geschieht) meinetwegen auch irgendwelchen religiösen Aspekte scheinen nicht zu reichen.
Ich weiß nicht, wie es der Mehrheit der Bevölkerung hierbei geht. Ich habe selbst türkische Freunde, die (natürlich) relativ unkonservativ sind, aber auch die schütteln über das Verhalten ihrer Landsleute hierzulande manchmal den Kopf.
Integration ist das nicht, Assimilation schon gar nicht. Sie grenzen sich aus - es gibt kaum Anzeichen irgendeiner Änderung, Mäßigung, schrittweisen Angleichung. Es macht sie irgendwo auch unsympathisch, es verursacht sogar Unbehagen.
Solche Verhaltensweisen haben etwas demonstratives, ja sogar aggressives.
Hiermit lade ich zur Umfrage ein.
Gleichzeitig kann hier gerne eine Diskussion entstehen.
warum?
Wie stellen sich eigentlich diverse türkischstämmige Menschen in Deutschland die Zukunft vor - in einem Land, aus dem sie offensichtlich nicht raus wollen, sie aber ständig untereinander bleiben und sich selbst ausgrenzen?
Die Existenz einer Parallelgesellschaft ist offensichtlich.
Es ist wohl keine Frage des Ortes, in dem man lebt, denn ich beobachte, dass der Anteil junger türkischstämmiger Mädchen im Kopftuch zugenommen hat. Es ist zum Beispiel in meinem Ort wohl nicht so, dass die türkischstämmige Bevölkerung im Anteil zugenommen hat, wohl aber der Anteil der Kopftuchmädchen. Es ist hinlänglich bekannt, dass die Mädchen in den meisten Fällen von ihrer Familie dazu gebracht werden, sei es auf eine latente oder eine zwanghaftere Weise.
Fast jeden Samstag sehe ich an einem zentralen und beliebten beschaulichen Punkt in meiner Stadt Hochzeitsgesellschaften, die von sich Hochzeitsfotos und -filme machen.
Es sind eigentlich immer Türken - in den letzten Jahren habe ich es kein einziges Mal gesehen, dass ein Teil des Brautpaares offensichtlich nicht-tükisch, gar deutsch war.
Nicht ein einziges Mal!
Dieses Thema ist in diesem Forum nach meiner Recherche schon einige Male hochgebracht worden, gerne mit persönlichen Geschichten und wird wahrscheinlich immer wieder hochgebracht.
Keine Bevölkerungsgruppe in Deutschland fällt so dermaßen sich selbst ausgrenzend auf wie die Türken.
Kopftuchzwang (=Bevormundung und Unterdrückung der Mädchen), Bindungsxenophobie und Provokation zeichnen das Bild eines nennenswerten Teils der türkischstämmigen Bevölkerung in Deutschland.
Es scheint den Hochzeitsgesellschaften nicht zu reichen, protzig ihr Fest zu feiern und es auf der Straße zur Schau zu stellen, was an sich für alle Bevölkerungsgruppen völlig üblich ist und allen Menschen in unserer Gesellschaft offensteht.
Manche von ihnen halten es zudem jedoch für nötig, die Hochzeitsescortautos mit türkischen Flaggen zu versehen und damit hupend durch die Stadt zu fahren.
Wenn bei einem Fußballspiel die türkische Nationalmannschaft gegen eine andere gewinnt, habe ich vollstes Verständnis dafür, wenn die hier lebenden Türkischstämmigen sich darüber freuen und mit den Fahnen ihres (Ursprungs)Landes durch die Gegend fahren und hupen - wie die anderen eben auch, seien es Deutsche oder Kroaten, Italiener oder Spanier.
Aber zum Anlass einer Hochzeit mit lautem Tamm-Tamm die Flagge am Auto zu führen, finde ich schon maßlos übertrieben und deplatziert - nicht zuletzt auch provokant.
Was soll das? Was haben sie davon? Was wollen sie erreichen? Passt das überhaupt? Warum sind sie eigentlich noch hier? Hier geboren - und? Wenn sie sich so ausgrenzen und so laut ihre offensichtlich andere Identität rausschreien - Erdogan würde sie doch wilkommen heißen, oder?
Meines Erachtens hat dies nichts mehr mit einer nüchternen und gemäßigten Besinnung auf die eigene Herkunft zu tun - das Sprechen der Sprache zu Hause und (wenn es unbedingt sein muss und vor allem aus eigener Überzeugung [!] geschieht) meinetwegen auch irgendwelchen religiösen Aspekte scheinen nicht zu reichen.
Ich weiß nicht, wie es der Mehrheit der Bevölkerung hierbei geht. Ich habe selbst türkische Freunde, die (natürlich) relativ unkonservativ sind, aber auch die schütteln über das Verhalten ihrer Landsleute hierzulande manchmal den Kopf.
Integration ist das nicht, Assimilation schon gar nicht. Sie grenzen sich aus - es gibt kaum Anzeichen irgendeiner Änderung, Mäßigung, schrittweisen Angleichung. Es macht sie irgendwo auch unsympathisch, es verursacht sogar Unbehagen.
Solche Verhaltensweisen haben etwas demonstratives, ja sogar aggressives.
Hiermit lade ich zur Umfrage ein.
Gleichzeitig kann hier gerne eine Diskussion entstehen.