Die Zeit oder das in sich zerstrittene..

univers

Well-Known Member
Was machen wir hier?
Hier bei TT?
We filling the Time (in Erinnerung an Pink Floyd's "Wish your were here" angelehnt)!
Wir verhalten uns bei unserer Beschäftigung mit TT und mit Sicherheit auch in unserem alltäglichem Benehmen, uns in sich zerstritten.
Denn, die Hoffnung die Zeit zu erfassen, die Zeit, in der jedes Augenblick die Unendlichkeit ist, treibt uns zu handeln,
Wir schreiben bei TT.
Nach einer gewissen Zeit meldet sich das Unterbewusstsein, jedoch beinahe unbemerkbar, wir hadern zw. einiger Zeit auszusetzen und zw. der Ergründung der Frust;
Was habe ich falsches geschrieben?
Was habe ich überlesen?
Wie weit kann das gegenüber mir folgen?
Wie weit habe ich mich hinaus geragt?
Wen habe ich überlesen, um ihm eine gebührende Antwort zu schreiben?
Mann kann die Liste sehr lange hinziehen, aber alles deutet auf eine Unruhe.
Eine Unruhe, die dem schönem Bild des füllen der Zeit gerecht wäre?
Es kann doch nicht sein, dass das füllen der Zeit aus immerzu kollaborierenden Denkanstößen besteht.
Man sollte fließen..
Den Augenblick in Auge behalten, staunen, wie weit das eigene Fühlen sich ausweitet, wo immer dieser Ausweitung ausarten mag.
Fragen sind keine Füllung, bei Gott nicht, nicht wenn es um die Zeit geht und dessen bedienen wir uns ja hier.
Ich bin den freiwillig Ausgeschiedenen und denen, die es vorhaben gegenüber nicht empört.
Denn sie hören auf die innere Wallung.
Begründet bitte diesen Impuls nicht mit euer oder den anderen Ihr Benehmen.
Ausgenommen die, die schon vom Anbeginn an ihren Frust angesichts der eigenen Leere explodieren ließen. Ein anderes Thema.
Wir, die noch hier sind sollten zuallererst ihren eigenen Kampf austragen und eventuell sich selbst Kompromisse machen.
Verzichten, sich seiner besinnen.
Sagt denen nicht so unfehlbar nach, dass sie selbst schuld wären.
Sucht nicht nach Schuld, aber nach dem Grund.
Hah... wie sollte das gehen, wenn man tagtäglich aufs Neueste in der gleichen Klemme der Fragen steckt?
Wann soll ich Beiträge schreiben und wann über Gründe nachdenken?
Keiner ist doof!
Aber faul um nachzudenken könnte der Verderb sein.
Es sei denn, man ist vollkommen mit dem füllen der Zeit zufrieden. Man hat keine Nachbarn, keine Arbeit und überhaupt, man ißt, schläft und schreibt bei TT.
Man hat Geld, Familie, materielle Eigentümer und schreibt bei TT.
Wo ist der Unterschied, bitte, wenn beide hier oder sonstwo auf der Welt im Cyber schreiben?
die Unterschiede mögen noch so auseinander klaffen, eines haben sie gemeinsam.
They filling the time.
Vergessen der Augenblick
Die Unendlichkeit vortäuschend.

Gruß
 
S

selvi boylum

Guest
AW: Die Zeit oder das in sich zerstrittene..

Machst du dir wirklich so viele Gedanken über TT:icon_eyecrazy:
eger öyleyse durumun vahim:frown:
 

univers

Well-Known Member
AW: Die Zeit oder das in sich zerstrittene..

Machst du dir wirklich so viele Gedanken über TT:icon_eyecrazy:
eger öyleyse durumun vahim:frown:
bist du nur türkisch und kannst dich dementsprechend nicht eindeutig ausdrücken oder willst du es nicht verstehen?


Zu mindestens machen die Gedanken über TT mir keine Sorgen, denn solange ich mich hier befinde empfinde dieses Plattform als ein Nährboden für für Reflexe.
Aber glaub nicht, dass ich diesen Reflexen blindlings vertraue bzw. deren Reiz mich ergeben wünschte.
Aus der Skepsis, aber keinem Vorurteil, ist man sich wahr.
Aha..ich bin.
Soweit das zwischenmenschliche bewahrt wird, darf keines der Nuancen von der Reflexion, sei es von der eigenen oder auch von anderen Usern, unverhüllt bleiben.
In dem Sinne, Selvi, nehme ich deine Bemerkung als die Reflexion meiner Frust oder sollte man es doch als die von der Verzweiflung nehmen?
Hiermit möchte ich dich reflektieren, Selvi!
Den du machst aus meiner Frust eine Verzweifelung, die eigentlich die deine ist. Du hast sozusagen meine Frust in die Verzweifelung zugespitzt.
Ob das deine Art ist?

Jetzt fragt sich, wie ich deine Verzweifelung festgestellt hätte?
Könnte es nicht sein, dass du mich doch zutreffend reflektiert hättest, in dem du meine Verzweifelung wahrgenommen hast?

Man gibt nicht zu. Man will nicht zugeben, aber wie lange noch?
Die Zeit rinnt.

Selvi, ein Gedankenstütze nur für dich;
mittlerweile ist man mich reflektieren müde, also werde ich aus Euch nicht mehr schlau.:mrgreen:
Na, klingelt es?
Ich müßte jetzt behaupten, dass ihr mich nicht versteht, um mich der Kapitulation zu widersetzen.
Aber Tatsache ist, dass eure Müdigkeit mich zu reflektieren, mich an meine äußerste Grenze gebracht hat.
Ich geriet ins Selbstgespräche und Selbstgespräche stellen den Ich in den Mittelpunkt und nicht das Sein.
Aber um mit anderen zu kommunizieren, ist das Ganze, sprich andere User sind zu berücksichtigen.
Wo aber ist die persönliche Grenze des einzelnen Individuums, aber nicht die des Ichs als Mittelpunkt.
Ist man Mittelpunkt, fordert man nur, aber der Mensch hat Grenzen.
Keine Frust und auch keine Verzweifelung, Selvi, aber ist konnte es nicht mehr verarbeiten.
Ich wüßte nur nicht, auf welchen Ross ich nun reiten sollte.
Mädels, die ihren Askims in der Türkei haben.
Mädels, die ihren Askim in der Türkei hatten.
Dann kamen und gingen manch von innen aufleuchtende User.
Einige, die ihre innere Stille bzw. Ruhe mit diesem Plattform verknüpft zu haben glauben.
Andere, die in dem Dilemma stecken, wo sie nicht wissen, ob ihre an TT verknüpfte innere Stille doch nicht so still ist und daher ab und an naturgegeben aggressiv werden.
Einige die alles nur besser wissen als andere und auch bestrebt sind unter alle Umstände dies unter Beweis zu stellen.
Somit habe ich euch reflektiert.
Ihr habt mich des öfteren auf den Sattel genommen und so ritt ich mit allen von Euch.
Auch wenn es spannend war, mehr konnte ich rein aus persönlichen Grenzen nicht vertragen.

wird ein langes Gespräch, ich sollte Musik auflegen...:oops:
(Oumou Sengare aus dem kühlen Wind der afrikanischen Hügel)

Mann ist gern unter sich.

Gestern hat doch so ein Araber mich tatsächlich auf dem Flohmarkt beim Handel beschissen. Er verkaufte mir eine CD angeblich von Tinariwen und zu hause stellte es sich raus, dass es irgendeine arabische Musik war.
Na ja..
Und der Typ in der Favorit-Kneipe gibt sich immer, was für Gründen auch immer, als was besseres.
Er spielt an den zwei von insgesamt drei Geldautomaten, rennt zwischen ihnen hin und her, sein Raki auf der Terese ist halb getrunken und immer wenn ich hinschaute, war es genausoviel ler oder voll, wie man es nimmt. Ich überlege, ob er den Raki als Rechtfertigung für den Wirt benutzt oder er doch so schnell trinken kann, dass wenn ich immer schaue, er während des hin und her rennen zw. den Geldautomaten, von dem neuen Glas schon getrunken hat!?
Gestern konnte ich es mir nicht mehr verkneifen und riet ihm sich einen Helfer zur Hilfe zu nehmen, damit dieser ihm das rennen ersparen könne.
Denn er kam gerade vom anderem Automaten gelaufen und drückte noch rechtzeitig(?) auf den blinkenden Button.

So wie er sich verausgabt und sich anderen gegenüber benimmt, könnte man in sich nicht mehr zerstritten sein.

Oder wie sonst kein sein Stumpfsinn erklärt werden, wo er sich doch augenblicklich über das wiedersehen mit mir gefreut hatte, aber auf seine Frage, wo ich geblieben wäre, sagte ich ihm dass ich aus dem gegenüberliegendem Park komme.
Nicht weil ich des erzählen müde wäre, wo ich die ganze Zeit meiner Abwesenheit gesteckt hätte, nein, eher um ihn zu schonen und seine hauchdünne Freud nicht zu trüben, wollte ich nicht auf mich lenken.
In ihm meldete sich eine Stimme und er schaute raus..
Wunder..er muß doch die Bäume wahrgenommen haben, die unter ihm rumhüpfenden Kinder, die sitzenden Menschen, die an den, von einer umliegenden Kneipe aufgestellten Tischen saßen.
Es muß aber eine schwache Stimme gewesen sein, den er wendete sich sogleich wieder dem Automaten.
Ende der Konversation und das rennen begann. Ich nehme die türkische Musik, einen immer am Rechner sitzenden und noch zwei andere Gäste, den Wirt, die georgische Bedienung wahr.
Die Inneneinrichtung ist erneuert worden und sieht recht gemütlich aus, das Licht ist allerdings ein schlag ins Gesicht, es leuchtet lila fluoreszierend. Es ist nicht die Sonne, aber man hat das Gefühl, dass es einem wie die Sonne erblinden könnte, wenn man lange drauf schaut.
Ich hielt mich zurück, um den Wirt auf das Licht zu verweisen. Ich denke, dass er die seine Einstellung mit dem reflektieren seiner Stammgäste misst.
Da fragt man sich, wer wen in den Verderb stürzt, der Wirt, der die Exzessen seiner Kunden kein Halt gebietet oder sind es die Kunden, die den Wirt durch ihre Exzessen beeinflussen, als würde ein Hund in den eigenen Schwanz beißen wollen.

Der Alltag hat mich eingeholt...muß mich bewegen.

Bleibt wohlauf...
 

Yildiz2008

Well-Known Member
AW: Die Zeit oder das in sich zerstrittene..

bist du nur türkisch und kannst dich dementsprechend nicht eindeutig ausdrücken oder willst du es nicht verstehen?


Zu mindestens machen die Gedanken über TT mir keine Sorgen, denn solange ich mich hier befinde empfinde dieses Plattform als ein Nährboden für für Reflexe.
Aber glaub nicht, dass ich diesen Reflexen blindlings vertraue bzw. deren Reiz mich ergeben wünschte.
Aus der Skepsis, aber keinem Vorurteil, ist man sich wahr.
Aha..ich bin.
Soweit das zwischenmenschliche bewahrt wird, darf keines der Nuancen von der Reflexion, sei es von der eigenen oder auch von anderen Usern, unverhüllt bleiben.
In dem Sinne, Selvi, nehme ich deine Bemerkung als die Reflexion meiner Frust oder sollte man es doch als die von der Verzweiflung nehmen?
Hiermit möchte ich dich reflektieren, Selvi!
Den du machst aus meiner Frust eine Verzweifelung, die eigentlich die deine ist. Du hast sozusagen meine Frust in die Verzweifelung zugespitzt.
Ob das deine Art ist?

Jetzt fragt sich, wie ich deine Verzweifelung festgestellt hätte?
Könnte es nicht sein, dass du mich doch zutreffend reflektiert hättest, in dem du meine Verzweifelung wahrgenommen hast?

Man gibt nicht zu. Man will nicht zugeben, aber wie lange noch?
Die Zeit rinnt.

Selvi, ein Gedankenstütze nur für dich;
mittlerweile ist man mich reflektieren müde, also werde ich aus Euch nicht mehr schlau.:mrgreen:
Na, klingelt es?
Ich müßte jetzt behaupten, dass ihr mich nicht versteht, um mich der Kapitulation zu widersetzen.
Aber Tatsache ist, dass eure Müdigkeit mich zu reflektieren, mich an meine äußerste Grenze gebracht hat.
Ich geriet ins Selbstgespräche und Selbstgespräche stellen den Ich in den Mittelpunkt und nicht das Sein.
Aber um mit anderen zu kommunizieren, ist das Ganze, sprich andere User sind zu berücksichtigen.
Wo aber ist die persönliche Grenze des einzelnen Individuums, aber nicht die des Ichs als Mittelpunkt.
Ist man Mittelpunkt, fordert man nur, aber der Mensch hat Grenzen.
Keine Frust und auch keine Verzweifelung, Selvi, aber ist konnte es nicht mehr verarbeiten.
Ich wüßte nur nicht, auf welchen Ross ich nun reiten sollte.
Mädels, die ihren Askims in der Türkei haben.
Mädels, die ihren Askim in der Türkei hatten.
Dann kamen und gingen manch von innen aufleuchtende User.
Einige, die ihre innere Stille bzw. Ruhe mit diesem Plattform verknüpft zu haben glauben.
Andere, die in dem Dilemma stecken, wo sie nicht wissen, ob ihre an TT verknüpfte innere Stille doch nicht so still ist und daher ab und an naturgegeben aggressiv werden.
Einige die alles nur besser wissen als andere und auch bestrebt sind unter alle Umstände dies unter Beweis zu stellen.
Somit habe ich euch reflektiert.
Ihr habt mich des öfteren auf den Sattel genommen und so ritt ich mit allen von Euch.
Auch wenn es spannend war, mehr konnte ich rein aus persönlichen Grenzen nicht vertragen.

wird ein langes Gespräch, ich sollte Musik auflegen...:oops:
(Oumou Sengare aus dem kühlen Wind der afrikanischen Hügel)

Mann ist gern unter sich.

Gestern hat doch so ein Araber mich tatsächlich auf dem Flohmarkt beim Handel beschissen. Er verkaufte mir eine CD angeblich von Tinariwen und zu hause stellte es sich raus, dass es irgendeine arabische Musik war.
Na ja..
Und der Typ in der Favorit-Kneipe gibt sich immer, was für Gründen auch immer, als was besseres.
Er spielt an den zwei von insgesamt drei Geldautomaten, rennt zwischen ihnen hin und her, sein Raki auf der Terese ist halb getrunken und immer wenn ich hinschaute, war es genausoviel ler oder voll, wie man es nimmt. Ich überlege, ob er den Raki als Rechtfertigung für den Wirt benutzt oder er doch so schnell trinken kann, dass wenn ich immer schaue, er während des hin und her rennen zw. den Geldautomaten, von dem neuen Glas schon getrunken hat!?
Gestern konnte ich es mir nicht mehr verkneifen und riet ihm sich einen Helfer zur Hilfe zu nehmen, damit dieser ihm das rennen ersparen könne.
Denn er kam gerade vom anderem Automaten gelaufen und drückte noch rechtzeitig(?) auf den blinkenden Button.

So wie er sich verausgabt und sich anderen gegenüber benimmt, könnte man in sich nicht mehr zerstritten sein.

Oder wie sonst kein sein Stumpfsinn erklärt werden, wo er sich doch augenblicklich über das wiedersehen mit mir gefreut hatte, aber auf seine Frage, wo ich geblieben wäre, sagte ich ihm dass ich aus dem gegenüberliegendem Park komme.
Nicht weil ich des erzählen müde wäre, wo ich die ganze Zeit meiner Abwesenheit gesteckt hätte, nein, eher um ihn zu schonen und seine hauchdünne Freud nicht zu trüben, wollte ich nicht auf mich lenken.
In ihm meldete sich eine Stimme und er schaute raus..
Wunder..er muß doch die Bäume wahrgenommen haben, die unter ihm rumhüpfenden Kinder, die sitzenden Menschen, die an den, von einer umliegenden Kneipe aufgestellten Tischen saßen.
Es muß aber eine schwache Stimme gewesen sein, den er wendete sich sogleich wieder dem Automaten.
Ende der Konversation und das rennen begann. Ich nehme die türkische Musik, einen immer am Rechner sitzenden und noch zwei andere Gäste, den Wirt, die georgische Bedienung wahr.
Die Inneneinrichtung ist erneuert worden und sieht recht gemütlich aus, das Licht ist allerdings ein schlag ins Gesicht, es leuchtet lila fluoreszierend. Es ist nicht die Sonne, aber man hat das Gefühl, dass es einem wie die Sonne erblinden könnte, wenn man lange drauf schaut.
Ich hielt mich zurück, um den Wirt auf das Licht zu verweisen. Ich denke, dass er die seine Einstellung mit dem reflektieren seiner Stammgäste misst.
Da fragt man sich, wer wen in den Verderb stürzt, der Wirt, der die Exzessen seiner Kunden kein Halt gebietet oder sind es die Kunden, die den Wirt durch ihre Exzessen beeinflussen, als würde ein Hund in den eigenen Schwanz beißen wollen.

Der Alltag hat mich eingeholt...muß mich bewegen.

Bleibt wohlauf...

wieso hab ich das Gefühl das du abschied nimmst :shock:
 
Z

-Zarife-

Guest
AW: Die Zeit oder das in sich zerstrittene..

Hallo univers schön das du wieder da bist wir haben uns schon gedanken gemacht das du gehst,weil die lezten tage soviele gegangen sind!
eee ne oldu iyimisin ?? du willst doch nicht gehen oder ??:icon_eyecrazy:
 
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