Ich esse wenig Fleisch und Wurst. Aber ganz verzichten bekomme ich wohl nicht hin. Im Sommer wird es noch weniger.
Obst und Gemüse ist aber auch nicht mehr das was es mal war. Es schmeckt nach nichts zum großen Teil und macht nicht gerade Lust es in großen Mengen zu essen. Früher habe ich gern Tomatenbrote oder Gurkenbrote gegessen. Aber jetzt nicht mehr. Festes gefärbtes Wasser auf Butterbrot schmeckt einfach nicht.
Der Teil mit dem Fleisch ist sehr löblich
Es wäre schon vieles viel weniger schlimm, wenn Fleisch nicht als DAS Hauptnahrungsmittel gelten würde, das für sehr viele zu jeder Mahlzeit gehört.
Noch viel mehr, wenn dann noch auf Qualität gelegt würde, die in Massentierhaltung nicht erreicht werden kann.
Man sieht es ja schon bei Gemüse.
Da muss ich dir Recht geben. Im Supermärkten hab ich zuletzt nur noch bioGurken gekauft, einzelne braune Champions und manchmal Zucchini.
Mittlerweile gar nichts mehr davon.
Ich sehne mich so sehr nach den Zeiten als wir noch alles in der Familie selbst abgebaut hatten. Dieser Geschmack!
Sind wir mit den Tomaten schon auf den Wasserstand der Niederlande angekommen?