Alubehütet
Well-Known Member
Na Moment. Beim Prigoschin-Putsch war es sehr einsam um ihm. Niemand hat ihn verteidigt. Und das weiß er. Er regiert nur noch mit Angst und Terror.
Putins Rußland
- Ersteller des Themas Mendelssohn
- Erstellungsdatum
sommersonne
Well-Known Member
Natürlich, das ist das Normale bei einem Diktator.
Progoschin hat kapituliert, man brauchte Putin nicht zu verteidigen.
Msane
Well-Known Member
Alle Kremleliten haben sich zu Beginn des Aufstands sofort geschlossen auf die Seite Putins gestellt,
damit war Prigoschins Aufstand aussichtslos und deshalb hat er auch zurückgezogen.
Zudem hat Prigoschin nie gegen Putin geputscht sondern einen Aufstand gegen die aus seiner Sicht
inkompetente und korrupte Militärführung bestehend aus Schoigu und Gerassimow geführt,
weil er nicht wollte das Wagner unter ihre Kontrolle gerät.
Putin hat sich nur mit Prigoschin getroffen weil sie keine Feuergefechte in Moskau haben wollten,
das wäre sehr unpopulär gewesen, auch Prigoschin hat verstanden das ihm garantiert niemand folgt
wenn er Krieg in die Hauptstadt trägt.
Prigoschins Aufstand hat, auch wenn er ausdrücklich nicht an den Präsidenten adressiert war,
Putin kalt erwischt und seine Autorität untergraben.
Deshalb sind Prigoschin und andere an diesem Aufstand Beteiligte heute tot.
Im Nachgang betrachtet muss man sagen, Putin hat diese für ihn kritische Situation
elegant aufgelöst.
.
damit war Prigoschins Aufstand aussichtslos und deshalb hat er auch zurückgezogen.
Zudem hat Prigoschin nie gegen Putin geputscht sondern einen Aufstand gegen die aus seiner Sicht
inkompetente und korrupte Militärführung bestehend aus Schoigu und Gerassimow geführt,
weil er nicht wollte das Wagner unter ihre Kontrolle gerät.
Putin hat sich nur mit Prigoschin getroffen weil sie keine Feuergefechte in Moskau haben wollten,
das wäre sehr unpopulär gewesen, auch Prigoschin hat verstanden das ihm garantiert niemand folgt
wenn er Krieg in die Hauptstadt trägt.
Prigoschins Aufstand hat, auch wenn er ausdrücklich nicht an den Präsidenten adressiert war,
Putin kalt erwischt und seine Autorität untergraben.
Deshalb sind Prigoschin und andere an diesem Aufstand Beteiligte heute tot.
Im Nachgang betrachtet muss man sagen, Putin hat diese für ihn kritische Situation
elegant aufgelöst.
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Alubehütet
Well-Known Member
Es hat sich niemand auf die Seite Prigoschins gestellt. Es hat ihn aber auch niemand aufzuhalten versucht.
sommersonne
Well-Known Member
Kannst du im echten Leben auch so schlecht verlieren? Wenn man dein oftmaliges Insistieren verlieren nennen will.
Bintje
Well-Known Member
Hilft mal mal einer vom Schlauch? Ich dachte, zumindest in diesem Thread werde Diskussion noch .. äh .. toleriert?
- Ach, egal. Dann die Tage mal wieder.
sommersonne
Well-Known Member
War wohl zu direkt? Vielleicht bin ich heute nur genervt. Oder darf nur ich nicht das tun was ihr tut?
Alubehütet
Well-Known Member
Und was, wenn es gar nicht Putin war, der Nawalnys Ermordung angeordnet hat?
(Habe schon länger meinem Nick hier keine Ehre mehr gemacht)
www.rnd.de
(Habe schon länger meinem Nick hier keine Ehre mehr gemacht)
Im Austausch für Tiergartenmörder? Nawalny stand offenbar kurz vor Freilassung
Mitte Februar starb Alexej Nawalny in einem russischen Straflager. Nun sagt sein Team, dass er eigentlich hätte freikommen sollen – im Gegenzug für den in Deutschland inhaftierten Tiergartenmörder.
Bintje
Well-Known Member
Wer auch immer es war: Ohne grünes Licht von Putin wäre das sicherlich nicht passiert.Und was, wenn es gar nicht Putin war, der Nawalnys Ermordung angeordnet hat?
(Habe schon länger meinem Nick hier keine Ehre mehr gemacht)
Im Austausch für Tiergartenmörder? Nawalny stand offenbar kurz vor Freilassung
Mitte Februar starb Alexej Nawalny in einem russischen Straflager. Nun sagt sein Team, dass er eigentlich hätte freikommen sollen – im Gegenzug für den in Deutschland inhaftierten Tiergartenmörder.
Ich vermute, das grüne Licht gab es schon, als Nawalny nach seiner Rückkehr inhaftiert wurde.
Man wartete offenbar nur einen "passenden" Zeitpunkt ab.
Sonst wären die Verantwortlichen nicht unmittelbar danach befördert worden.
Nawalny zum jetzigen Zeitpunkt vor der autokratischen Neu-Inauguration von Putin ziehen zu lassen, hätte der Opposition jedenfalls Aufwind vermittelt.
Den Tiergartenmörder nach Ruzzland zurückzuholen, dürfte weniger wichtig gewesen sein. Der ist vermutlich nur eine Figur auf dem Schachbrett.
Interessant, dass Abramowitsch offenbar zu vermitteln versucht hat.
Zuletzt bearbeitet:
sommersonne
Well-Known Member
Tausende sind zu Nawalnys Beerdigung gekommen. Hätte ich nicht gedacht, sehr mutig.
www.gmx.net
Kremlkritiker Nawalny beigesetzt – Trauernde wütend über Putin
In Moskau wird am heutigen Freitag der Oppositionelle Alexej Nawalny beerdigt. Für die Trauernden wird die Beerdigung und die Trauerfeier zum Spießrutenlauf.
www.gmx.net