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Fremde Klänge: In der Musikgeschichte gab es nur wenige Berührungspunkte zwischen Orient und Okzident – bis der türkische Pianist Fazil Say kam. Von Frederik Hanssen
Pianist Fazil Say akzeptiert keine Grenzen. - Foto: promo
Natürlich muss Fazil Say mit dabei sein. Der Pianist ist geradezu ein Kronzeuge, wenn es um den musikalischen Austausch zwischen Orient und Okzident geht. Dass beispielsweise die französische Tageszeitung „Le Figaro“ über ihn schreibt: „Er ist nicht nur ein genialer Pianist, er wird zweifellos auch einer der großen Künstler des 21. Jahrhunderts sein“, hat mit seiner Art zu tun, in alle Richtungen grenzüberschreitend zu denken.
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