Deine Strasse

gamze

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Ganz allein in diesen dunkelen Strassen
Alles so verlassen, alles so still
Ausser den Regen hört man
Wie es auf den Asphalt fällt

Die Nacht einsam und kalt ohne Dich
Ich merke gar nich wie kalt es ist
Ich habe dich ja nicht
Das du mich wärmen kannst

Tränen in den Augen
Denke an die Zeit die wir hatten
Laufe langsam durch deine Strasse
Dein licht brennt

Der Regen fällt in meine Haare
Dieses Gefühl als streichelst du meine Haare
Ich bleibe vor deinen Fenster stehen
In der Hoffnung das ich dich sehe

Dich eine Sekunde zu sehen das genügt mir
Dein Fernseher ist an
Du bist in deinem warmen Zimmer
Der dir jetzt wärme gibt

Der Regen fällt und fällt
Wie die Tränen in meinen Augen fallen
Und du es nicht bemerkst
Es ist so still hier vor deinem Fenster

Es ist zu spät
Du machst dein Licht aus
Es ist jetzt dunkel in deinem Zimmer
Wie in meinem Herzen

Ich entferne mich langsam
Das du in ruhe schlafen kannst
Und ich nicht in deinen Träumen vor komme
Ich gehe mit der Dunkelheit mit

Wo mich keiner finden wird





Pinar geschrieben am 18.03.2000
 

gamze

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AW: Deine Strasse

Ich danke dir


Weiss du noch als wir
in diesen wald waren
und wir fangen gespielt haben
du hast mir mein kindheit gegeben

weiss du noch als wir
an dem gerüst waren
und wir dachten wir fliegen
du hast mir das verrückte
beigebracht

weiss du noch als wir
verstecken gespielt haben
und wir lachten
duch hast mir das lachen
beigebracht

weiss du noch als wir
am hafen waren
und du schnell gefahren bist
du hast mir risiko
beigebracht

weiss du noch als
ich weinte und du
mich in die arme nahmst
du hast mir das geborgenheit
beigebracht

weiss du noch als
du gesagt hast
das zeit vergehen muss
um alles zu ruhen du hasst
mir das weinen
beigebracht
 
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