In den ewigen Weiten des Waldes voller Dunkelheit
Wandert er umher, um zu finden was sich lohnt zu suchen
Hier, nur hier kann er es finden, abgeschottet voller Einsamkeit
Zwischen den Birken, Eschen und Buchen
Ein Wanderer ohne Perspektive und Ziel
Ein Wanderer zu suchen die Welt die einst war
Denn einmal war alles anders bis alles in einen grauen Schlund fiel
Und jetzt ist er hier, in den Resten die übrig blieben, für immerdar
Wieder zieht es ihn hierher, es gibt nichts was ihn in dieser Welt halten kann
Sich selbst zu finden hat die höchste Priorität, das ist ihm bewusst und nur hier kann er es
Auf der Suche nach Bestimmung, Bedeutung und Sinn führt es ihn in den Zerfall der gewann
Zerstört und doch geheilt, der Bestimmung gefolgt und nun tot zwischen dem Geäst
Ihm fällt eine Träne aus dem Aug’ fallend auf kalten Waldboden
Und nun steht der Tod an dem einsamen Platz seines Dahinscheidens
Er macht ihm keine Scherereien, wartet nicht und ist nicht verlogen
Keine Lügen von einem Paradies und sprechend von ewigem leiden
Wandert er umher, um zu finden was sich lohnt zu suchen
Hier, nur hier kann er es finden, abgeschottet voller Einsamkeit
Zwischen den Birken, Eschen und Buchen
Ein Wanderer ohne Perspektive und Ziel
Ein Wanderer zu suchen die Welt die einst war
Denn einmal war alles anders bis alles in einen grauen Schlund fiel
Und jetzt ist er hier, in den Resten die übrig blieben, für immerdar
Wieder zieht es ihn hierher, es gibt nichts was ihn in dieser Welt halten kann
Sich selbst zu finden hat die höchste Priorität, das ist ihm bewusst und nur hier kann er es
Auf der Suche nach Bestimmung, Bedeutung und Sinn führt es ihn in den Zerfall der gewann
Zerstört und doch geheilt, der Bestimmung gefolgt und nun tot zwischen dem Geäst
Ihm fällt eine Träne aus dem Aug’ fallend auf kalten Waldboden
Und nun steht der Tod an dem einsamen Platz seines Dahinscheidens
Er macht ihm keine Scherereien, wartet nicht und ist nicht verlogen
Keine Lügen von einem Paradies und sprechend von ewigem leiden