S
sdost
Guest
In einem anderen Thread wurde ich für die Betreuung eines dicken Kindes ausgewählt. So mancher dürfte sich gefragt haben, warum ausgerechnet ich für eine derart schwierige Sache berufen werden konnte. Ganz einfach: ich kann eben gut mit Kindern umgehen.
Ein Beispiel: einer meiner Brüder hat einen Garten, den er „Türkischen Garten“ nennt. So wie es japanische Gärten gibt, kreierte er einen Türkischen. Alle seine Bekannten und Verwandten wurden eingespannt um mitzuhelfen. Jeder, der in die Türkei fuhr, musste einen Sack türkischer Heimaterde mitbringen. So bedeckt nun ein halber Meter echter türkischer Erde seinen Garten, der exakt 774,810 Quadratmeter groß ist. „Wenn in Deutschland wenigstens die gleiche Sonne scheinen würde wie in der Türkei, dann könnte ich auch noch ordentlich ernten, aber so….“ sein Blick ging Richtung Himmel, als er das sagte.
„Schlimm sind auch die Nachbarn“, erzählte er weiter, „besonders die Kinder von den Griechen“. Fast aufs Stichwort kamen drei Kinder heran und stellten sich großspurig vor uns hin.
„Wer bist du denn?“ fragten sie und einer trat mir direkt gegen das Schienbein. Erstaunt sah ich meinen Bruder an und fragte ihn was das für Rabauken sind. Er raunte mir zu, dass die Kinder jeden Tag kämen und Ärger machten. Er könne sich nur durch Bonbons Ruhe erkaufen, sonst würden sie heimlich seine Pflanzen zerstören. Wartet Kinder, ich komm gleich wieder. Er eilte davon um die Auslöse zu besorgen. Die Nachbarin, die Mutter der Kinder, sah neugierig rüber und rief ihren Kindern zu, dass sie schön spielen sollten, am besten bei den lieben Türken. Dabei lachte sie aus vollem Hals. Bevor die Gören auf den Einfall kamen mich nochmals zu treten, lächelte ich ihnen zu. Ganz der Profi sagte ich ihnen, dass sie sich am besten verpis…..sollten und nie wieder einen Schritt in den Garten meines Bruders setzen sollten. Ich erntete massives Hohngelächter und einen weiteren Tritt. Bevor ich mich revanchieren konnte, stoppte mich der Älteste der Drei mit den Worten, dass er mich wegen Körperverletzung anzeigen würde. Die Mutter guckte erwartungsvoll, scheinbar wollte auch sie eingreifen und wartete nur darauf, dass ich ihr dazu Gelegenheit geben würde. Nun war der Kinderpsychologe gefragt.
„Soll ich euch mal erzählen, was eure Eltern nachts so machen?“
„Na schlafen, was denn sonst?“
„Ich erzähle es euch mal.“
Die Kinder sahen mich mit großen Augen an, als ich ihnen die letzten Geheimnisse ihrer Eltern preisgab. Der Älteste, vielleicht 10 Jahre alt, hatte Tränen in den Augen und schüttelte ungläubig den Kopf.
„Fragt doch eure Mutter, wenn ihr mir nicht glaubt.“
Schreiend liefen die Kinder zu ihrer Mutter und deuteten zu mir rüber, als sie die arme Frau mit einem gewaltigen Wortschwall überzogen. Anhand ihrer obszönen Gesten in meine Richtung und dem ständigen Ausspucken erkannte ich, dass ich richtig gelegen hatte. Als mein Bruder mit den Bonbons zurückkam, brüllte die Nachbarin rüber: „meinen Kindern
habe ich nun jeden Umgang mit ihnen verboten, sie sollten sich etwas schämen“.
Verwundert sah mich mein Bruder an während ich genüsslich einen Bonbon nach dem anderen verspeiste. Auf seine Frage wie ich das gemacht habe, konnte ich nur antworten „ich kann eben gut mit Kindern umgehen“
Ein Beispiel: einer meiner Brüder hat einen Garten, den er „Türkischen Garten“ nennt. So wie es japanische Gärten gibt, kreierte er einen Türkischen. Alle seine Bekannten und Verwandten wurden eingespannt um mitzuhelfen. Jeder, der in die Türkei fuhr, musste einen Sack türkischer Heimaterde mitbringen. So bedeckt nun ein halber Meter echter türkischer Erde seinen Garten, der exakt 774,810 Quadratmeter groß ist. „Wenn in Deutschland wenigstens die gleiche Sonne scheinen würde wie in der Türkei, dann könnte ich auch noch ordentlich ernten, aber so….“ sein Blick ging Richtung Himmel, als er das sagte.
„Schlimm sind auch die Nachbarn“, erzählte er weiter, „besonders die Kinder von den Griechen“. Fast aufs Stichwort kamen drei Kinder heran und stellten sich großspurig vor uns hin.
„Wer bist du denn?“ fragten sie und einer trat mir direkt gegen das Schienbein. Erstaunt sah ich meinen Bruder an und fragte ihn was das für Rabauken sind. Er raunte mir zu, dass die Kinder jeden Tag kämen und Ärger machten. Er könne sich nur durch Bonbons Ruhe erkaufen, sonst würden sie heimlich seine Pflanzen zerstören. Wartet Kinder, ich komm gleich wieder. Er eilte davon um die Auslöse zu besorgen. Die Nachbarin, die Mutter der Kinder, sah neugierig rüber und rief ihren Kindern zu, dass sie schön spielen sollten, am besten bei den lieben Türken. Dabei lachte sie aus vollem Hals. Bevor die Gören auf den Einfall kamen mich nochmals zu treten, lächelte ich ihnen zu. Ganz der Profi sagte ich ihnen, dass sie sich am besten verpis…..sollten und nie wieder einen Schritt in den Garten meines Bruders setzen sollten. Ich erntete massives Hohngelächter und einen weiteren Tritt. Bevor ich mich revanchieren konnte, stoppte mich der Älteste der Drei mit den Worten, dass er mich wegen Körperverletzung anzeigen würde. Die Mutter guckte erwartungsvoll, scheinbar wollte auch sie eingreifen und wartete nur darauf, dass ich ihr dazu Gelegenheit geben würde. Nun war der Kinderpsychologe gefragt.
„Soll ich euch mal erzählen, was eure Eltern nachts so machen?“
„Na schlafen, was denn sonst?“
„Ich erzähle es euch mal.“
Die Kinder sahen mich mit großen Augen an, als ich ihnen die letzten Geheimnisse ihrer Eltern preisgab. Der Älteste, vielleicht 10 Jahre alt, hatte Tränen in den Augen und schüttelte ungläubig den Kopf.
„Fragt doch eure Mutter, wenn ihr mir nicht glaubt.“
Schreiend liefen die Kinder zu ihrer Mutter und deuteten zu mir rüber, als sie die arme Frau mit einem gewaltigen Wortschwall überzogen. Anhand ihrer obszönen Gesten in meine Richtung und dem ständigen Ausspucken erkannte ich, dass ich richtig gelegen hatte. Als mein Bruder mit den Bonbons zurückkam, brüllte die Nachbarin rüber: „meinen Kindern
habe ich nun jeden Umgang mit ihnen verboten, sie sollten sich etwas schämen“.
Verwundert sah mich mein Bruder an während ich genüsslich einen Bonbon nach dem anderen verspeiste. Auf seine Frage wie ich das gemacht habe, konnte ich nur antworten „ich kann eben gut mit Kindern umgehen“
