Die vierzig Tage von Musa Dagh

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Die vierzig Tage von Musa Dagh

Roman von Franz Werfel

Werfels Roman fußt auf der historischen Grundlage, dass sich im Sommer 1915 die Bewohner einiger armenischer Dörfer bei Antiochien auf den Musadagh, auf den Moses-Berg, zurückgezogen hatten und alle Angriffe türkischer Einheiten abwehren konnten, bis sie nach vierzig Tagen von einem französischen Kriegsschiff gerettet und nach Alexandrien gebracht wurden. Nach dem Ersten Weltkrieg kehrten sie in ihre Dörfer zurück, als Syrien französisches Mandatsgebiet war. Doch 1938 überließen die Franzosen das Gebiet um Antiochien (heute Antakya) und Alexandrette (heute Iskenderun) der Türkei.

970 Seiten

Geschichtliche Einordnung des Romans
 
S

sommersonne

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AW: Die vierzig Tage von Musa Dagh

Die vierzig Tage von Musa Dagh

Roman von Franz Werfel

Werfels Roman fußt auf der historischen Grundlage, dass sich im Sommer 1915 die Bewohner einiger armenischer Dörfer bei Antiochien auf den Musadagh, auf den Moses-Berg, zurückgezogen hatten und alle Angriffe türkischer Einheiten abwehren konnten, bis sie nach vierzig Tagen von einem französischen Kriegsschiff gerettet und nach Alexandrien gebracht wurden. Nach dem Ersten Weltkrieg kehrten sie in ihre Dörfer zurück, als Syrien französisches Mandatsgebiet war. Doch 1938 überließen die Franzosen das Gebiet um Antiochien (heute Antakya) und Alexandrette (heute Iskenderun) der Türkei.

970 Seiten

Habe ich gelesen. Das war meine erste Bekanntschaft mit dem Armenienthema in der Türkei.
Es lohnt sich das Buch zu lesen.
 
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