Eine andere Liebeserklärung - Teil 1

Anakyn

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Hallo,
es ist keine Liebesgeschichte im eigentlichen Sinne, die jetzt folgt und ich weiss auch nicht, ob ich im richtigen Forum gepostet habe.
Aber ich möchte hier eine Möglichkeit darstellen, die gerade den Frauen vielleicht eine Unterstützung bietet, die erstmalig ihren Urlaubsflirt besuchen und sehr unsicher sind.
Die Angst, "im Regen stehen gelassen zu werden" und alleine in irgendeinem Hotelzimmer die Zeit verbringen zu müssen, bis der Rückflug folgt, kann sehr lange werden. Vielleicht kann der folgende Beitrag eine Unterstützung bieten.

Anakyn


2. Jutta macht „süchtig“!


„Bist du wahnsinnig!“ sagten Freunde. „Auch in Antalya sind wieder Urlauber verletzt worden“.

„Hört doch auf!“ war meine Erwiderung. „Das bei uns in den Zügen nichts passiert ist, lag doch am Dilettantismus der Bombenbauer. Da fehlt zum Glück noch die Routine“. „Ob nun Stade oder Antalya“, argumentierte ich, „die Zeiten einer vermeintlichen absoluten Sicherheit sind auch in Deutschland vorbei.“

Die Bedenken waren nicht wegzuwischen und auch meine Freundin Janne hatte in ihrem Umfeld damit zu kämpfen. Um Argumentationshilfen bittend, schrieb ich eine E-Mail in die Türkei mit dem Text „Mensch, ihr habt ja Bombenwetter“. Die Antwort kam prompt.

„Hallo Ulli,
da es hier dauernd mal Bombenanschläge gibt, kann ich nichts dazu sagen. Als
in Istanbul die Bomben hochgingen, bin ich mit meiner Tochter trotzdem einen Tag
später dorthin gefahren.
Ich setze auf den gut arbeitenden Geheimdienst. In solchen Zeiten sollte man
nicht gerade den Montagsmarkt in Manavgat besuchen, das ist eigentlich
alles, was mir dazu einfällt.
In Deutschland ist es wahrscheinlich auch nicht gerade sicher derzeit, was
man so aus den Medien erfährt.“

Und Recht hat sie damit. Die Fußballweltmeisterschaft verlief zwar ohne nennenswerte, im Vorfeld befürchtete derartige Aktivitäten.
Dafür gab es wenige Wochen später mehrere aufgefundene Bomben. Keine allerdings explodierte.

Die Unsicherheit greift auch in Hamburg um sich. Entgegen anderen Ländern, haben wir noch nicht gelernt, damit umzugehen. Die Engländer sind uns da einige Schritte voraus.
„Meine Tochter lasse ich nicht mit der Hochbahn fahren“, meint Ike aus Angst um ihre 12jährigen Tochter. „Ich glaube zwar nicht, dass wirklich was passiert aber sicher kann ich mir im Moment da nicht sein.“ Sie hat ein schlechtes Gefühl dabei und irgendwie kann ich das sogar verstehen.

„Weißt du Ike, als ich damals in den Neunzigern Ägypten besuchte, herrschte dort auch ein Bombenwetter. Reisewarnung waren ausgesprochen und täglich explodierten irgendwelche, mit Nägeln oder ähnlichem, bestückten Behälter. Es mag sich ironisch oder wenn du willst auch sarkastisch anhören aber im Grunde ist es doch die beste Reisezeit. Die Sicherheitsvorkehrungen jedenfalls sind höher als zu anderen Zeiten und es gibt mehr Luft zum Atmen, weil weniger Touristen da sind“.

Was ich für mich als positiv benenne, sehen die tourismusabhängigen Ländern naturgemäß ganz anders. Die fehlenden Einnahmen durch ausbleibenden Tourismus schlagen sich vielfältig nieder und es sind nicht die Großen im Tourismusgeschäft, die daran zugrunde gehen. Im Gegenteil, die locken mit immer billiger werden All-Inclusiv-Angeboten, die er derzeitigen „Geiz ist geil“ – Mentalität der Deutschen sehr entgegen kommen. Und die kleinen: die bleiben auch in Side auf der Strecke, haben zu kämpfen und manchmal halten sich kleine Refugien, die zumindest ich, dann genießen kann.

Alle Bedenken unserer Freunde wegwischend, bestiegen Janne und ich den Flieger. Warme, von Feuchtigkeit getränkte Luft empfing uns bei unserer Ankunft in Antalya und ein Fahrer, der ein Schild mit meinem Namen vor sich hielt – jeder Buchstabe des Namens in einer anderen Farbe. Immer wieder eine bunte Überraschung, immer wieder nicht „normal“, sich abhebend von der Masse.

45 Minuten später und 40 km von Antalya entfernt, hatte ich das Gefühl, ich bin zu Hause angekommen. Zu Hause heißt: die kleine Pension Kassiopeia von Jutta Höfling in Side-Kemer – mein kleines Refugium für – leider – nur kurze Auszeiten.

„Oh, ist das schön hier!“, waren die ersten Worte von Janne, als wir bei Jutta im Garten standen. Mit großen Augen und fasziniert, nahm Janne die Schönheit des Gartens in sich auf und bin ich sicher, dass die Kreativität, um die Janne manchmal sehr beneide, enorme Anreize erhielt.

Die Begrüßung durch Jutta und Margarete sorgte auch bei Janne für ein heimisches Gefühl. Das angenehme Ambiente, die Bilder, die Dekoration, die gesamte Gestaltung der Räumlichkeiten bietet dem interessierten Besucher die Möglichkeit, viel zu entdecken. Aber das ist bei weitem nicht alles.

Drei Generationen weiblicher Wesen managen die kleine Pension.
Die schwäbische Herzlichkeit von Mutter, Tochter und Enkeltochter ziehen die Besucher in ihrem Bann und sorgen für ein Klima, in dem sich fremde Menschen sehr schnell näher kommen. So werden Fremde zu Bekannten, mit denen man sich austauscht, Tipps weitergibt und sich über Menschen und Landschaft ebenso unterhält wie über andere private Sachen.

Janne drückte es in der ihr eigenen norddeutschen Art so aus: „das passt schon!“ und benennt damit die Faszination, welche viele Besucher animiert, immer wiederzukommen. „Jutta macht ‚süchtig’“.

Die Zimmer bezogen, die Sachen verstaut und gerade erst 13.00 Uhr. Jutta bot uns an, uns zum Oststrand zufahren. Nach kurzer Überlegung entschieden wir, uns zu Fuß auf den Weg zu machen.
„Okay, was hälst du davon, wenn wir jetzt zum Weststrand gehen?“, schlug ich Janne vor, „denn dahin finde ich ohne Probleme“. Nicht wissend, was sie erwartet, machten wir uns auf den Weg. Vorbei an einigen Läden und fragenden auffordernden Händlern: „Kommst du aus Deutschland?“, „Ich suche deutsche Frau“, „bei mir ist alles ganz billig“.

Diese Barriere geschafft, der erste Blick auf den Weststrand und der erste ungläubige Ausruf:
„Oh mein Gott! Was ist denn das?“
Liege an Liege, dichtgedrängt, Tourist an Tourist, bedeckt von Sonnenschirmen. Restaurant an Restaurant und wieder jemand, der uns aufforderte, seine Lokalität zu besuchen.
Eine wahnsinnige Aussicht und ein Blick der fragte:
„Wohin, um Gottes willen, hast du mich gebracht?“

„Okay, wir sind uns einig.“, sagte ich lächelnd. „Und jetzt gehen wir dahin, wo man den Strand noch genießen kann“.
„Wir können hier am Weststrand oder aber ganz normal an der Straße entlang. Bei beiden Wegen bin ich mir nicht sicher, ob ich das noch auf die Reihe kriege“.

Wir machten uns auf den Weg, den Weststrand immer im Rücken haltend. Wir gingen und gingen und gingen und zweifelten, gingen weiter, zweifelten weiter und nach einer 5minütigen Pause, bei der sich die hohe Luftfeuchtigkeit und die 34 Grad erst recht bemerkbar machten, hatte wir uns entschieden: wir gehen weiter, egal wohin der Weg uns führt – zumindest die nächsten 30 Minuten. Solange aber dauerte es gar nicht mehr, denn kurz darauf fuhr der Servicebus der Relax-Bar mit Ali am Steuer an uns vorbei, ein untrügliches Zeichen, dass wir uns auf dem richtigen Weg befanden.

„Hey guck mal, da müssen wir hin!“
Nach einer Stunde Fußmarsch konnte wir die grandiose Aussicht auf den Strand, kaltes Wasser und türkischen Mokka in der Relax-Bar genießen. Mehr oder weniger schweigend, beide in Gedanken versunken, genossen wir sichtlich das Meer, die Sonne, den Strand für die nächsten 3 Stunden.
„Hier können wir bleiben!“ und aus dieser Aussage von Janne sprach auch die Erleichterung, die dem Gefühl der inneren Ruhe Vorschub leistete.

Ismail gesellte sich zu uns und wird konnten mit ihm vereinbaren, dass er uns für die Zeit des Urlaubs jeden Morgen um 11.00 Uhr abholen und zu seiner Relax-Bar an den Oststrand fährt. Täglich diesen Fußmarsch? Nein danke! Wir sind doch im Urlaub.
Und dennoch: an diesem erste Tag in Side haben wir es geschafft, den Weg zum Oststrand per Pedes zufinden.
„Janne, was meinst du? Zu Fuß zurück oder auf Ismail warten?“
„Der wollte doch vor 30 Minuten schon zurück sein“, erwiderte Janne.
„Richtig. Wir könnten jetzt noch einmal 15 Minuten warten, sollte uns dann aber auf den Rückweg machen. Wer weiß wann er kommt.“
Ein Viertelstunde später machten wir uns also wieder auf den Weg. Erkundeten einige Abkürzungen, wie über den Hinterhof einer Gärtnerei, die zum Glück wirklich Abkürzungen waren und schafften den Rückweg in der Hälfte der Zeit.
 

Anakyn

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Eine andere Liebeserklärung - Teil 2

Jutta war nicht da, was sich am Fehlen ihres roten Renault zeigte. Schnell geduscht und umgezogen, vom Hunger getrieben, machten wir uns wieder auf den Weg.
„Wollen wir jetzt sofort essen oder auf dem Rückweg?“ fragte ich Janne.
„Wo wollen wir denn noch hin“, kam die Antwort.
„Bei meinem letzten Mal waren wir hier in der Nähe in einer kleinen Bar, wo wir Cocktails getrunken haben. Das war ganz nett und Weg finde ich wohl auch noch. Außerdem kommen wir an dem Gewürzladen vorbei, bei dem ich dein Chilli gekauft habe.“
„Ja los. Können wir machen.“

Der Gewürzladen war schnell gefunden. Kandidierte Erdnüsse wurden gekauft, man muss ja was für das Hüftgold tun. Murat, dessen Namen wir zu dem Zeitpunkt noch nicht wußten, empfing uns in der Cocktailbar und in den folgenden Tagen, wurden wir fast so was wie Freunde. Das Essen trat an diesem Abend immer mehr in den Hintergrund, aber wir schafften es dennoch, auf dem Rückweg in Veysel’s kleinem Büfe zumindest einen Salat zu uns zunehmen.

Das es recht spät wurde an diesem Abend, brauche ich eigentlich nicht erwähnen aber die nähere Umgebung war erforscht – besser vielleicht: ich hatte sie Janne vorgestellt und mir ins Gedächtnis zurückgerufen. Der Urlaub konnte beginnen. Den Muezzin von der Moschee hörten wir nicht mehr; wir waren einfach nur noch müde.


Zufrieden saßen wir am nächsten Morgen beim Frühstück. 29 Grad zeigte das Thermometer im Schatten an und es war herrlich auf der Terrasse die vielfältigen Gerüche der Blumen und Bäume wahrzunehmen. Tomaten, Oliven, Schafskasse dazu Joghurt mit Honig und wenn man will auch ein Eier, für diese Art Frühstück haben wir uns entschieden. Margarete fragt jeden morgen nach. Empfehlenswert, das will ich nicht unerwähnt lassen, ist die selbstgemachte Konfitüre und Margarete’s einzigartiger Käsekuchen.

Wir waren nicht die einzigen Gäste und wie das so ist bei Jutta, kommt man sehr schnell ins Gespräch. Erste Informationen wurden ausgetauscht.
„Und wo kommt ihr her?“
„Aus Hamburg. Und ihr?“
„Aus Bremen.“
„Ich aus Oldendorf bei Bremen“.
„Mensch, dann sind ja die Norddeutschen hier vertreten“.
„Wie lange seit ihr denn schon hier?“
„14 Tage. Wir fahren am Sonntag. Ihr seid gestern gekommen, oder?“
„Ja, gestern mittag.“

„Seit ihr das erste Mal hier?“
Das ist eine Frage, die kommt immer, bei jedem neuen Besucher. Man könnte auch sagen, Jutta ist ein Geheimtipp. Per Mundpropaganda wird geschwärmt, Informationen verteilt, der Internet-Auftritt gezeigt und so kommen auch immer wieder neue Menschen hinzu. Viele, so wie ich, kommen immer wieder gern.

Small-talk zum Frühstück und Informationen, wer was schon gesehen hat und was noch sehenswert ist.
Auch das ist Pension Kassiopeia. Man bleibt sich einfach nicht fremd. Mit den 8 Doppelzimmern bleibt alles für den Einzelnen überschaubar und die Kommunikation bahnt sich ihre Wege, gibt interessante Einblicke in Lebenswelten und Reisegeschichte anderer. Es hat etwas von „einer großen Familie“ auf Zeit.
Aber „Jutta“ ist mehr. Da die Anonymität der Hotelbunker hier fehlt, ist der Reisende bereit, mehr in Kontakt mit der Bevölkerung zu treten. Man ist eben nicht unter sich und kann den Blick schweifen lassen über eine Kultur, die sich doch sehr von der unseren unterscheidet.

Der Kontakt zu den Bewohnern von Side bescherte uns auch eine Einladung, sich mit einige anderen ein Fußballspiel anzuschauen.
Okay, warum nicht.
So wurde ein Fernseher am Strand aufgebaut, um das Spiel Galatasaray gegen Denizlispor zu sehen.
Das erste Tor war so kurios, dass Janne und ich lautes Gelächter ausbrachen. Denizlispor hatte das 1:0 erzielt. Da die anderen Zuschauer aber Fan’s von Galatasaray waren, hatte wir mit unserem Gelächter natürlich voll in das Fettnäpfchen getreten. Aber ehrlich: es hat uns nicht daran gehindert, trotz ärgerlicher Blicke, weiter zu grinsen.

Jetzt wissen wir, den Türken ist das Fußballspiel ‚heilig’.
Galatasaray ist laut einer Umfrage der populärste und erfolgreichste Verein der Türkei, was er neben seinen unzähligen inländischen Meisterschaften und Erfolgen auch seinen Erfolgen im internationalen Wettbewerb im Rahmen der UEFA Champions League und dem UEFA-Cup zu verdanken hat.
Denizlispor dagegen stieg 1998/99 zum dritten Mal in die 1. Liga auf. Die Fußballmannschaft aus Denizli konnte in der heimischen Liga noch keine großen Erfolge feiern, dennoch gelang ihr in der Saison 2002/03 der Einzug ins Achtelfinale des UEFA-Cups, wo sie am späteren Sieger, dem FC Porto, scheiterte.

Wir haben die Kommentare nicht verstanden, weil natürlich in türkisch geschimpft wurde. Aber soviel konnte man den Äußerungen und Spielverlauf entnehmen, dass Hasan şaş (Mittelfeld) immer nur zurückspielte und Tomas aus der Abwehr den Ball nie halten konnte – beide Spieler Galatasaray natürlich.

Und obwohl Galatasaray in der zweiten Hälfte den Ausgleich schaffte, zeigte sich der Ärger über dieses Spiel bei den türkischen Zuschauern.
Beschlichtigungsversuche zeigten keine Wirkung, waren eher hilflose Floskeln wie:
„Seht es doch einfach mal so. Sie haben ja nicht verloren.“
„Unentschieden ist für mich, wie verloren.“, kam es Retour.

Okay, was soll man da noch sagen.
Wir als Sankt Pauli-Fans sehen wie viele Pauli-Fans Fußballspiele eben etwas gelassener. Wir sind es gewöhnt, dass unsere Mannschaft verliert und unterstützen auch immer wieder den Gegner. Na ja, ist Bayern München der Gegner, tun wir uns dann doch etwas schwerer – zumindest bei der Unterstützung der gegnerischen Mannschaft. Es geht einfach mehr um das Spiel, den Spaß, die Menschen. Natürlich freuen wir uns wenn Pauli gewinnt; wir feiern aber auch jedes verlorene Spiel. Aber normal ist das nicht; nur nett verrückt. Aber so sind wir eben.

Jutta erklärte uns später, dass dieses Spiel eine Lachnummer gewesen sei. Die türkische Presse machte sich wohl über dieses Spiel sehr lustig, sehr zum Ärger der Fan’s von Galatasaray. Die Türken und der Fußball – eine Sache für sich. In Deutschland ist das ja häufig nicht viel anders.

Wahrscheinlich sind es immer wieder auch die Erklärungen und Informationen von Jutta und Margarete gewesen, die den Blick für die dort lebenden Menschen öffneten. Na ja, ein bisschen wohl auch die Tatsache, dass Individualtouristen mehr als nur Hotelanlagen und Vollverpflegung erleben möchten. Das Ködern der Touristen wurde natürlich auch an uns ausprobiert und es hat ja auch funktioniert. Zwar haben wir nichts gekauft, dafür aber ein Einladung zum Forelle essen in Aspendos erhalten, die wir annahmen. War übrigens ein netter Nachmittag in netter Gesellschaft und letztendlich kaufen wir dann doch. Jeans eines türkischen Labels in Klasse Qualität und weil wir keine Niederländer waren, brauchten wir nicht so intensiv zu handeln. Nebenbei erhielten wir, ganz kostenlos, eine Besichtigungstour der Umgebung von Side und eine Einleitung, wie die Preise für unterschiedliche Touristengruppen festgesetzt werden.

7 Tage Side. 7 Tage bei Jutta.
Vieles ist hier nicht geschrieben worden:
wie die türkische Frau beim Supermarkt uns täglich neue Vokabeln beibrachte,
wie es ist, wenn türkische Männer beim Backgammon verlieren,
warum man unbedingt bei Veysel Piyaz essen sollte,
was man tun kann, wenn man sieht, dass ein großes Hotel die Abwässer ins Meer einleitet, was bei Strafe verboten ist,
dass das Meer viel sauber ist, als in Reiseberichten immer wieder behauptet wird
und das Händler, Bar und Restaurantbesitzer, die Touristen in die Läden ziehen, ihre Läden schließen müssen.

Und wer das alles noch wissen möchte, der mache sich am besten auf den Weg nach Side, miete sich bei Jutta ein und sammele eigene Erfahrungen. Wer ein paar Bilder sehen möchte unter http://www.pension-kassiopeia.de erschließt man sich einen ersten Eindruck.

Wir jedenfalls, Janne und ich, kommen wieder. Gemeinsam oder jeder für sich bleibt offen. Mit Sicherheit aber mit dem Gefühl, bei Jutta sind wir gut aufgehoben. Eben: Jutta macht „süchtig!“
 

eiyu35

Gesperrt
AW: Eine andere Liebeserklärung - Teil 1

Hallo...

nimm das was ich jetzt schreibe bitte nicht Persönlich.

Jetzt wollen wir mal die Stimmen sehen die nach "Reklame" schreien. Mal sehen ob das die gleichen sein werden die auch "letztens" geschrieen haben....

LG
 

Anakyn

New Member
AW: Eine andere Liebeserklärung - Teil 1

Hallo eiyu,

Hallo...

nimm das was ich jetzt schreibe bitte nicht Persönlich.

Jetzt wollen wir mal die Stimmen sehen die nach "Reklame" schreien. Mal sehen ob das die gleichen sein werden die auch "letztens" geschrieen haben....

LG

Ich bin nicht so empfindlich. :grin:

Habe lange überlegt, ob ich es hier veröffentliche. Den Ausschlag für dieses Post war eben eine solche Situation, dass jemand sehr verunsichert anreiste, als ich im November in Side war. Es ist einfach auch ein bisschen "Rückendeckung" und die Herzlichkeit ist schon einmalig.

Anakyn
 

eiyu35

Gesperrt
AW: Eine andere Liebeserklärung - Teil 1

Hallo eiyu,



Ich bin nicht so empfindlich. :grin:

Habe lange überlegt, ob ich es hier veröffentliche. Den Ausschlag für dieses Post war eben eine solche Situation, dass jemand sehr verunsichert anreiste, als ich im November in Side war. Es ist einfach auch ein bisschen "Rückendeckung" und die Herzlichkeit ist schon einmalig.

Anakyn

Kann es sein das du Rabbitbrain bist ? oder bist du Ulli ? Also da bin ich so einbischen durcheinander. Wie kommt es denn das diese Geschichte auch im Gaestebuch von Jutta steht ?
 

Anakyn

New Member
AW: Eine andere Liebeserklärung - Teil 1

Kann es sein das du Rabbitbrain bist ? oder bist du Ulli ? Also da bin ich so einbischen durcheinander. Wie kommt es denn das diese Geschichte auch im Gaestebuch von Jutta steht ?

Rabbitbrain bin ich nicht.
Die Geschichte steht im Gästebuch von Jutta weil ich sie ihr zugeschickt habe - unkorrigiert. Jutta hat sie an Rabbitbrain geschickt und der hat sie ins Gästebuch gesetzt - leider korrigiert. :grin:
Da sind jede Menge Tippfehler drin :???:
 
A

AylinDeniz

Guest
AW: Eine andere Liebeserklärung - Teil 1

Hallo Anna
Sag ich doch immer, Türkei ist eben anders;-)

Ich werde Jutta dann auch besuchen gehen wenn ich unten bin

LG Aylin
 

papatya

New Member
AW: Eine andere Liebeserklärung - Teil 1

Hallo anna-uli, es ist zwar eine werbung für die pension, aber in eine schöne geschichte verpackt !!! für leute, die sich nicht auskennen, ein guter tipp, wenn sie dem leider anwachsenden allinclusive-zwang entfliehen möchten...
anhand der beschreibung glaube ich, dort schon mal vorbeigelaufen zu sein, schöne umgebung dort!!! auch ich war früher immer gerne in pensionen in side untergebracht und kenne das mit dem "mittagsschläfer-frühstück" auch und habe es immer sehr genossen.
vielleicht sieht man sich dort mal!! :p
 
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