Erdogans Weg in den Nationalsimus

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sdost

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Als Erdogan vor ein paar Monaten Deutschland besuchte, sagte er unter anderem auch, dass Assimilation ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit sei. Scheinbar hat er damit speziell die Integrationsbemühungen in Deutschland gemeint. In der Türkei scheint er genau das zu tun, was er hier so vehemend bekämpft.


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Erdogan hat sich entschieden, im Wahlkampf für die in vier Monaten anstehenden Kommunalwahlen auf die nationalistische Klientel zu setzen, von der er sich derzeit mehr Stimmen verspricht als von den ohnehin enttäuschten Kurden. Bei seinem jüngsten Besuch im Kurdengebiet umriss der Ministerpräsident seine neue Kurdenpolitik deshalb so:

Ein Volk, eine Fahne, ein Vaterland, ein Staat - das ist es, wofür wir eintreten. Für solche, die das nicht wollen, ist in diesem Land kein Platz. Die sollen doch abhauen, wohin sie wollen.


Quelle und mehr: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/europaheute/874423/
 
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