Für alle die Satanismus schön reden

ILLUMINATI

Member
Damit ihr euch mal ein Bild machen könnt. ich finde es wirklich traurig das ihr so lässig damit umgeht und es schön redet.Ich sehe es als Aufgabe euch auf zu klären,Weil es wirklich sehr gefährlich ist,es fängt klein an und später geht es in schreckliche Dimensionen.Ich bin selber aus Bielefeld,diese Ereignisse haben sich in Bielefeld und Umgebung abgespielt,so das wir es Lokal intensiver mit bekommen haben.Es wurde auch versucht zu vertuschen weil auch einflussreiche Personen dabei verwickelt waren Ich habe das Video auf youtube gefunden bitte schaut es euch an,und bildet dann eure Meinung über satanismus.



Sandra und Antje sind beide aufgewachsen in satanistischen Zirkeln, sind als Kinder missbraucht und gefoltert worden. In dem Film „Höllenleben -- Der Kampf der Opfer" erzählen sie von schwarzen Messen in einer Kirche, Ritualen auf dem Friedhof, Folter und Kindstötungen. Seit mehr als zehn Jahren hatten die Geschwister keinen Kontakt zueinander.
Jetzt haben beide unabhängig voneinander den Mut gefunden, Anzeige zu erstatten gegen Unbekannt und - gegen ihre eigenen Eltern. Und ihre Aussagen sind identisch.
Den Entschluss dazu haben sie nach der Ausstrahlung des Films „Höllenleben" im Dezember 2001 im Ersten gefasst. Ein Film, der erzählte, wie Nicki, eine durch rituellen Missbrauch schwer traumatisierte Frau, sich auf die Spurensuche nach Tätern und Tatorten gemacht hat.
„Höllenleben -- Der Kampf der Opfer" zeigt, wie es weiterging mit Nicki, stellt einen erneuten Versuch dar, sich dem Thema „ritueller Missbrauch in Deutschland" zu nähern. Etliche Frauen, die sich gemeldet haben, bestätigen Nickis Geschichte. Z. B. Karin, die wie Nicki Opfertötungen miterlebte, oder Katharina, die Nicki im Film wiedererkannte und darüber hinaus noch Nickis Erinnerung an einen Täternamen bestätigt. Auch sie hat Anzeige erstattet.
Fast alle Opfer werden früher oder später selbst zu Tätern gemacht. Sie werden gezwungen, sich selbst schuldig zu machen, damit sie niemals aussagen. Um diesen Teufelskreis zu durchbrechen, hat Annette Selbstanzeige erstattet, sich bezichtigt, einen Menschen getötet zu haben. Sie ist, wie Karin, wie Sandra, nicht multipel, also nicht, wie viele andere Opfer, als Folge der erlittenen Qualen in mehrere Identitäten gespalten. Das erhöht zum einen die Glaubwürdigkeit aller und zum anderen die Chancen für tatsächliche Ermittlungen.
Wie in diesen Fällen ermittelt wird und warum in anderen Fällen die Opfer zwar keine Anzeige erstatten, aber anonym aussagen wollen, davon erzählt diese weitere Filmdokumentation.
 
Top