AW: Filmzitate
Die besten Zitate kommen aus GREYS ANATOMY:
"Manchmal ist alles zu tun schlimmer als nichts zu tun!"
"Wundern Sie sich nicht, wieso Leute verrückt werden. Wundern Sie sich, wieso sie es nicht werden, angesichts dessen, was wir an einem einzigen Tag verlieren, in einem Augenblick. Ich frage mich, weswegen wir es verdammt noch mal schaffen, die Fassung zu bewahren."
"Warum hau ich mir ständig mit 'nem Hammer auf den Kopf? -Weil es so schön ist, wenn der Schmerz nachlässt."
"Es gibt einen Punkt im Leben, wo man offiziell erwachsen ist.Plötzlich ist man alt genug zum Wählen, zum Trinken und sich anderen Erwachsenenaktivitäten hinzugeben. Auf einmal erwarten alle von einem, dass man verantwortungsbewusst ist, ernsthaft, eben ein Erwachsener. Wir werden älter, wir werden bedeutend - aber werden wir wirklich jemals erwachsen?
Auf gewisse Weise werden wir natürlich erwachsen: Wir haben Familien, wir heiraten, werden geschieden. Doch im Grunde haben wir immer noch die gleichen Probleme, die wir mit 15 hatten. Egal wie alt wir sind, bedeutend, wir stolpern immer noch und wir zweifeln andauernd. Wir bleiben ewig jung"
"Nähe, das sind 2 kurze silben für: Hier hast du mein Herz und meine Seele, mach sie zu Hackfleisch, viel Spass dabei!"
"Als Chirurgen müssen wir immer auf dem Laufenden sein. Aber für uns als Menschen ist es manchmal besser, im Dunkeln zu tappen. Denn im Dunkeln hat man vielleicht Angst, aber dort herrscht auch Hoffnung."
"Doch hier ist die Wahrheit über die Wahrheit: Sie tut weh. Also lügen wir."
"Wir können einfach nicht anders. Wir sehen eine Grenze - Wir wollen sie überschreiten. Vielleicht, es so aufregend ist, das Altbekannte gegen das Neue einzutauschen. Es ist eine Art Mutprobe. Problem ist nur, wenn man einmal die Grenze überschritten hat, ist es beinahe unmöglich, wieder zurückzugehen. Aber wenn man es dann doch schafft wieder zurückzugehen, ist es besser, man ist nicht allein."
"Die, die nicht wissen was sie wollen sind die, die am meisten leiden"
"Irgendwann akzeptieren wir vielleicht, dass aus dem Traum ein Alptraum geworden ist. Wir sagen uns, dass die Realität sowieso besser ist. Wir reden uns ein, dass es besser ist überhaupt nicht zu träumen. Aber die Stärksten von uns halten an dem Traum fest.
konfrontiert uns das Leben mit einem neuen Traum und wir beginnen an der Hoffnung festzuhalten. Wenn wir Glück haben, verstehen wir einmal in unserem Leben, dass es nicht immer um diesen oder jenen Traum geht. Es geht darum überhaupt zu träumen."
"Wie ich schon sagte: dass etwas verschwindet, kommt vor. Aus Schmerzen werden Phantomschmerzen. Blut hört auf zu fließen und Menschen - Menschen sterben.
Es gibt noch mehr, was ich zu sagen habe - so viel mehr. Aber... ich bin verschwunden."