Liebe T T Mitglieder und Gäste,
erstmal möchte ich alle auf dieser Seite begrüßen.:grin: :grin: .
Nun bin geborene Türkin, hier geboren und auch aufgewachsen.
Mein Vater wurde als ich 2 Jahre alt war aus Deutschland ausgewiesen. Somit bin ich ohne ihn bei meiner Mutter aufgewachsen.
Sehr untypisch für eine türkische Frau.
Unsere Mutter hat den Kontakt abgebrochen und wir hatten keinerlei Möglichkeit gehabt ihn zu finden.
Die intensive Suche fing an, als ich heiratete (einen lieben süßen Deutschen).
Man fing mal an zu recharchieren, hörte aber dann ohne Erfolg wieder auf.
Dann kam unsere Tochter auf die Welt (1996).
Ich sprach unsere Mutter immer wieder an, aber dies löste nur Streit aus und blieb erfolglos. Wieder Stop
Als wir dann mit Mutti einen gemeinsamen Urlaub machten, kamen so einige Bruchstücke aus ihr raus. Sie erzählte, das er mehrmals angerufen hatte um den Kontakt herzustellen. Ich war sauer auf sie, weil ich der Meinung bin, das mir das selbstüberlassen werden sollte, ob ich ihn möchte, und nicht einfach über meinen Kopf entschieden wird.
Sie hatten sich im bösen getrennt, und sie sagt jetzt im nachhinein, das er uns nichts gutes bringen würde.
Dann kam der Dezember 2006.
Mein Mann kam aus seinem Büro und erzählte mir das er einen Mandanten hat, der unseren Vater kennt und deren Eltern in der Nähe in Izmir wohnen.
Ich war ja fast geschockt. Selbst wenn ich diese Zeilen schreibe, fange ich immer noch an zu zittern.
Ich rief also diese Eltern an, und siehe da, es waren Fatma Tante und Mustafa Onkel, die als ich kein war, in der Schneiderei meiner Eltern gearbeitet hatten.
Wir sprachen viel und lange.
Sie beauftragte ihren Mann, am nächsten Tag zu ihm zu fahren und nach ihm zu sehen.
Dann meine Gedanken, ganz wirr, auf einmal ganz nah am langersehnten Ziel.
Auf einmal plagten mich zerreissende Gedanken, wie will ich diesen Kontakt überhaupt, dann wieder war ich Glücklich darüber.
Am nächsten Tag rief der Mandant an und gab mir seine Telefonnummer. ich hatte entlich eine Nummer mit 0090....
Ich starrte diese Nummer stundenlang an.
Ich brauchte tage bis ich anrief.
Ich schmiss also meine Famiele dan am 17.12.06 aus dem Haus. öffnete mir eine Flasche Wein und wählte die Nummer.
Eine schöne Männerstimme meldete sich und ich fragte stotternt auf türkisch mit wem ich sprechen würde.
Ali Ekrem K..., antwortete er. Er wars. Er wars wirklich. Ich sagte ihm das ich seine Tochter bin....
Wir weinten viel.
Nun telefonieren wir fast regelmäßig und ich fahre dieses Wochenende hin. Ich bin aufgeregt.
All das musste raus aus mir. es tut gut darüber zu schreiben. Wünscht mir glück!
Bis bald
erstmal möchte ich alle auf dieser Seite begrüßen.:grin: :grin: .
Nun bin geborene Türkin, hier geboren und auch aufgewachsen.
Mein Vater wurde als ich 2 Jahre alt war aus Deutschland ausgewiesen. Somit bin ich ohne ihn bei meiner Mutter aufgewachsen.
Sehr untypisch für eine türkische Frau.
Unsere Mutter hat den Kontakt abgebrochen und wir hatten keinerlei Möglichkeit gehabt ihn zu finden.
Die intensive Suche fing an, als ich heiratete (einen lieben süßen Deutschen).
Man fing mal an zu recharchieren, hörte aber dann ohne Erfolg wieder auf.
Dann kam unsere Tochter auf die Welt (1996).
Ich sprach unsere Mutter immer wieder an, aber dies löste nur Streit aus und blieb erfolglos. Wieder Stop
Als wir dann mit Mutti einen gemeinsamen Urlaub machten, kamen so einige Bruchstücke aus ihr raus. Sie erzählte, das er mehrmals angerufen hatte um den Kontakt herzustellen. Ich war sauer auf sie, weil ich der Meinung bin, das mir das selbstüberlassen werden sollte, ob ich ihn möchte, und nicht einfach über meinen Kopf entschieden wird.
Sie hatten sich im bösen getrennt, und sie sagt jetzt im nachhinein, das er uns nichts gutes bringen würde.
Dann kam der Dezember 2006.
Mein Mann kam aus seinem Büro und erzählte mir das er einen Mandanten hat, der unseren Vater kennt und deren Eltern in der Nähe in Izmir wohnen.
Ich war ja fast geschockt. Selbst wenn ich diese Zeilen schreibe, fange ich immer noch an zu zittern.
Ich rief also diese Eltern an, und siehe da, es waren Fatma Tante und Mustafa Onkel, die als ich kein war, in der Schneiderei meiner Eltern gearbeitet hatten.
Wir sprachen viel und lange.
Sie beauftragte ihren Mann, am nächsten Tag zu ihm zu fahren und nach ihm zu sehen.
Dann meine Gedanken, ganz wirr, auf einmal ganz nah am langersehnten Ziel.
Auf einmal plagten mich zerreissende Gedanken, wie will ich diesen Kontakt überhaupt, dann wieder war ich Glücklich darüber.
Am nächsten Tag rief der Mandant an und gab mir seine Telefonnummer. ich hatte entlich eine Nummer mit 0090....
Ich starrte diese Nummer stundenlang an.
Ich brauchte tage bis ich anrief.
Ich schmiss also meine Famiele dan am 17.12.06 aus dem Haus. öffnete mir eine Flasche Wein und wählte die Nummer.
Eine schöne Männerstimme meldete sich und ich fragte stotternt auf türkisch mit wem ich sprechen würde.
Ali Ekrem K..., antwortete er. Er wars. Er wars wirklich. Ich sagte ihm das ich seine Tochter bin....
Wir weinten viel.
Nun telefonieren wir fast regelmäßig und ich fahre dieses Wochenende hin. Ich bin aufgeregt.
All das musste raus aus mir. es tut gut darüber zu schreiben. Wünscht mir glück!
Bis bald