Islamistischer Prediger darf nicht zurück nach Deutschland

solresol

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Wie soll man das bewerten:

Islamistischer Prediger darf nicht zurück nach Deutschland ?

Wichtig ist die Auslegung wonach

Prediger wie Vogel und Philips tragen nach Einschätzung des hessischen Innenministeriums und des Landesamtes für Verfassungsschutz mit ihrer demokratiefeindlichen Lehre zur Radikalisierung junger Muslime bei.

Dieser Mensch fordert die Todesstrafe für Andere an!

Wie oft kommt es vor, ohne man es auf Deutsch versteht, in Deutschland?

Sollte man die Benutzung von Fremdsprachen verbieten, wie es schon ein Mal war (die polnischen Einwanderer haben nicht umsonst ihre Sprache ihren Kinder nicht weitergegeben!)?
 

Msane

Well-Known Member
AW: Islamistischer Prediger darf nicht zurück nach Deutschland

Wenn man die ganzen Primitiven da auf den Bildern sieht, kann man froh sein das die Pierre Vogel und Co. hinterherlaufen und nicht Al-Kaida.
 

Mutter Courage

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AW: Islamistischer Prediger darf nicht zurück nach Deutschland

Ist genau wie bei TT. Wer die deutschen Forumsregeln missachtet, bekommt die rote Karte. :frown::tongue:
 

solresol

Gesperrt
AW: Islamistischer Prediger darf nicht zurück nach Deutschland

nein, nein, nein, ICH bin kein islamischer Prediger, höchstens genaus so schlimm :razz:
 

Spahi

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AW: Islamistischer Prediger darf nicht zurück nach Deutschland

Dieser Mensch fordert die Todesstrafe für Andere an!

Das reicht also um jemanden aus dem Land zu verweisen?
Höchst interessant. Aber finde sowas generell sehr albern, den in Zeiten des WWW ist es wo sich jemand befindet.


Also darf man in Deutschland auch kein Kommunist sein? Und diese Lehre versuchen zu verbreiten?


Wie oft kommt es vor, ohne man es auf Deutsch versteht, in Deutschland?

Tja, das nennt sich PP

Sollte man die Benutzung von Fremdsprachen verbieten, wie es schon ein Mal war (die polnischen Einwanderer haben nicht umsonst ihre Sprache ihren Kinder nicht weitergegeben!)?

Aber sonst gehts dir noch ganz gut?
 

ray81

New Member
AW: Islamistischer Prediger darf nicht zurück nach Deutschland

Das reicht also um jemanden aus dem Land zu verweisen?
Höchst interessant. Aber finde sowas generell sehr albern, den in Zeiten des WWW ist es wo sich jemand befindet.


...der Prediger forderte vor ca. 2000 Leuten scheinbar (ich war nicht dabei) die Todesstrafe für Homosexuelle ...

das erfüllt dann wohl den Tatbestand der "Volksverhetzung" ... da es sich nicht um einen deutschen Staatsbürger handelte, hat man diesen des Landes verwiesen ...

wenn man es im Kreis von Freunden äußert, ist das wohl abgedeckt mit freier Meinungsäußerung, vor solch Menschenmenge mit öffentlichem Charakter allerdings ist es nicht nur freie Meinungsäußerung, sondern es trifft den Tatbestand der Volksverhetzung ...

um deine Frage aber zu beantworten - ja, es reicht ...
 

Spahi

New Member
AW: Islamistischer Prediger darf nicht zurück nach Deutschland

...der Prediger forderte vor ca. 2000 Leuten scheinbar (ich war nicht dabei) die Todesstrafe für Homosexuelle ...

das erfüllt dann wohl den Tatbestand der "Volksverhetzung" ... da es sich nicht um einen deutschen Staatsbürger handelte, hat man diesen des Landes verwiesen ...

wenn man es im Kreis von Freunden äußert, ist das wohl abgedeckt mit freier Meinungsäußerung, vor solch Menschenmenge mit öffentlichem Charakter allerdings ist es nicht nur freie Meinungsäußerung, sondern es trifft den Tatbestand der Volksverhetzung ...

um deine Frage aber zu beantworten - ja, es reicht ...

Im Artikel steht:

Die Ausweisung wird mit früheren Äußerungen Philips begründet, nach denen er unter anderem die Todesstrafe für Homosexuelle gefordert haben soll. Es bestehe die begründete Sorge, dass er solche Äußerungen in Deutschland wiederhole.

Naja wie dem auch sei. Ich finde aber das zum beispiel Pierre Vogel zu unrecht andauernt in deutschen Medien als "Hassprediger" bezeichnet wird. Am liebsten von RTL. Deshalb bin ich bei solchen Meldungen sehr skeptisch.
 
S

sommersonne

Guest
AW: Islamistischer Prediger darf nicht zurück nach Deutschland

Ich finde es normal dass jedes Land bestimmt wer sich auf seinem Territorium aufhält und wer nicht.

Seine vorsteinzeitliche Meinung kann er in seinem eigenen Land verbreiten, wenn man ihn da lässt. Kann mir aber nicht vorstellen dass Kanada ihn so gut findet.


Über sein frühes Leben

"Obwohl auf Jamaika geboren, hatte ich meine Ausbildung in Kanada gemacht. Ich war ein Christ und machte meinen Abschluss als Biochemiker. Während dieser Zeit faszinierte mich der Kommunismus und ich besuchte China. Einige Eigenschaften von China beeindruckten mich. In dieser Zeit wurden mehrere amerikanische Campus von Unruhe und Gewalt überschwemmt. Es gab Ungerechtigkeit und radikale Diskriminierung gegen die schwarze Bevölkerung von Amerika. Ich wurde Kommunist aus einer Sehnsucht nach gerechter wirtschaftlicher Verteilung."

„Zurück in Kanada wurde ich Mitglied der kommunistischen Partei. Aber dann lernte ich die Kommunisten aus der Nähe kennen. Es gab schlimme Dinge. Im Leben der Anführer gab es Disziplinlosigkeit. Die Entschuldigung der Gruppe war, dass sich nach der Revolution alles ändern würde. Es gab viel Veruntreuung von Steuergeldern. Ich wollte nach China gehen, um mich in Guerillataktik ausbilden zu lassen. Aber der Chinese, der zum Rekrutieren im chinesischen Auftrag entsendet worden war, war selbst ein Kettenraucher. Ich war ohne Ende geschockt. Die Verdrossenheit gegen den Kommunismus begann. Bestimmte Fragen über Sozialismus begannen ihn zu beschäftigen, besonders seine Fähigkeit, eine neue Gesellschaft aufzubauen. Es schien keine moralische Grundlage für Kommunismus und Sozialismus zu geben“, sagt Bilal. „Wenn die Massen der Leute Alkoholismus, Homosexualität, Kindesmissbrauch oder was auch immer als moralisch betrachten, dann ist es ok. In New York ist es nun legal Marihuana zu besitzen, obwohl der Verkauf immer noch verboten ist. In England können Homosexuelle nun heiraten. Das besorgte mich.“


weiter geht es hier: http://www.islam-pedia.de/index.php5?title=Bilal_Philips

Er hatte ein spirituelles Erlebnis, oh weh. :twisted:
 

Grk..

Active Member
AW: Islamistischer Prediger darf nicht zurück nach Deutschland

Was ich an den Medien auszusetzen habe ist, dass sehr viele Nachrichten nur noch Fragmentcharakter besitzen und zu erwartende selbstverständliche Zusatzinfos weggelassen werden. Selbst wenn diese mit ein paar Sätzen abgehandelt werden könnten. Sommersonne hat bereits ein paar Infos zu Bilal Philips zusammengestellt. Hier ein paar weitere:

Wiki:...Bilal Philips wuchs in Kanada auf und konvertierte 1972 zum Islam. Er betätigt sich als Fernsehprediger für islamische Religion und verwendet dabei Medienkanäle, die hauptsächlich evangelikale Prediger für die Missionierung nutzten. Nach der Islam-Tomorrow-Biographie hat Bilal Philips an der Universität von Riad, am College of Education mit einem Master für Islamische Theologie im Jahr 1985 abgeschlossen. 1994 erwarb Bilal Philips nach dieser Biographie einen Ph.D.[1] an der University of Wales im Fach Islamische Theologie...

...Pierre Vogel (* 20. Juli 1978 in Frechen), auch Abu Hamza genannt,[1] ist ein zum sunnitischen Islam konvertierter deutscher Prediger, der sich in Moscheen und über Videos im Internet hauptsächlich an ein jüngeres, meist deutschsprachiges Publikum wendet und damit auch Glaubensübertritte zum Islam bewirken will...schrieb er sich an der Universität Köln für ein Studium der Sozialwissenschaften und Geographie auf Hauptschullehramt ein, das er nach einem Semester abbrach. In Bonn lernte er zunächst Arabisch, um Übersetzer zu werden, brach jedoch diese Ausbildung auch ab.[2] 2003 bat er Freunde, für ihn eine Ehefrau zu suchen und heiratete eine marokkanische Muslima....

Die Ausweisung begrüße ich.

Darüber hinaus sollten bei Personen, die nicht die Voraussetzungen für die Ausweisung aus Deutschland erfüllen, die Gesetze gegen Volksverhetzung geprüft und ggfs. rigoros angewendet werden. Religionsübergreifend und gleich, gegen welche Gruppen gehetzt wird.
 

blackcyclist

Gesperrt
AW: Islamistischer Prediger darf nicht zurück nach Deutschland

Ich finde es normal dass jedes Land bestimmt wer sich auf seinem Territorium aufhält und wer nicht.

Seine vorsteinzeitliche Meinung kann er in seinem eigenen Land verbreiten, wenn man ihn da lässt. Kann mir aber nicht vorstellen dass Kanada ihn so gut findet.


Über sein frühes Leben

"Obwohl auf Jamaika geboren, hatte ich meine Ausbildung in Kanada gemacht. Ich war ein Christ und machte meinen Abschluss als Biochemiker. Während dieser Zeit faszinierte mich der Kommunismus und ich besuchte China. Einige Eigenschaften von China beeindruckten mich. In dieser Zeit wurden mehrere amerikanische Campus von Unruhe und Gewalt überschwemmt. Es gab Ungerechtigkeit und radikale Diskriminierung gegen die schwarze Bevölkerung von Amerika. Ich wurde Kommunist aus einer Sehnsucht nach gerechter wirtschaftlicher Verteilung."

„Zurück in Kanada wurde ich Mitglied der kommunistischen Partei. Aber dann lernte ich die Kommunisten aus der Nähe kennen. Es gab schlimme Dinge. Im Leben der Anführer gab es Disziplinlosigkeit. Die Entschuldigung der Gruppe war, dass sich nach der Revolution alles ändern würde. Es gab viel Veruntreuung von Steuergeldern. Ich wollte nach China gehen, um mich in Guerillataktik ausbilden zu lassen. Aber der Chinese, der zum Rekrutieren im chinesischen Auftrag entsendet worden war, war selbst ein Kettenraucher. Ich war ohne Ende geschockt. Die Verdrossenheit gegen den Kommunismus begann. Bestimmte Fragen über Sozialismus begannen ihn zu beschäftigen, besonders seine Fähigkeit, eine neue Gesellschaft aufzubauen. Es schien keine moralische Grundlage für Kommunismus und Sozialismus zu geben“, sagt Bilal. „Wenn die Massen der Leute Alkoholismus, Homosexualität, Kindesmissbrauch oder was auch immer als moralisch betrachten, dann ist es ok. In New York ist es nun legal Marihuana zu besitzen, obwohl der Verkauf immer noch verboten ist. In England können Homosexuelle nun heiraten. Das besorgte mich.“


weiter geht es hier: http://www.islam-pedia.de/index.php5?title=Bilal_Philips

Er hatte ein spirituelles Erlebnis, oh weh. :twisted:

Ich schmeiß mich weg, der Typ muss in seiner Jugend zuviel Gras geraucht haben. Gab es wirklich eine Massenkonvertierung amerikanischer Soldaten zum Islam in Saudiarabien?

Vm Christen zum Kommunisten zum Islamisten, was kommt als nächstes, wird er Mitglied der FDP? Von einem wirren Haufen zum Nächsten, weil die alle seinen rigiden pseudomoralischen Vorstellungen nicht entsprachen, suchte er immer weiter, bis Gott ihn erleuchtete. Halleluja!

Was gäbe es für ein Geschrei, wenn Homosexuelle die Todestrafe für Islamisten fordern würden, andersrum scheint es vollkommen in Ordnung zu sein. Aber er kehrt noch kehrt den Moralisten raus, ich sage: Kehrt die Moralisten raus!
 
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