BodrumBodrum
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Ich brauche mal jemanden, der quasi mit mir mitdenkt:
Meine aktuelle Arbeitserlaubnis läuft am 14. September 2015 aus.
Ich plane aus privaten Gründen nach Deutschland zurück zu gehen.
Da ich länger als 36 Monate in der gleichen Firma arbeite, habe ich eine ordentliche Kündigungsfrist von 8 Wochen. Das wäre dann etwa der 14. Juli.
Nun hat mich mein Arbeitgeber gebeten, für die Beantragung der neuen Arbeitserlaubnis ein Formular auszufüllen, damit die den Prozess starten können.
Aus bestimmten Gründen möchte ich meinem Arbeitgeber jetzt noch nicht meine Pläne offenlegen.
Meine Frage: Wenn der Beantragungsprozess für die neue Arbeitserlaubnis läuft, gehe ich damit indirekt eine Zusage ein, auch im kommenden Jahr weiterhin für die Firma zu arbeiten? Oder hat das keinen Einfluss und einzig und allein ausschlaggebend für mich ist der Endtermin auf meiner aktuellen Arbeitserlaubnis?
Kennt sich damit jemand hier aus? Hat jemand damit Erfahrungen gemacht?
Die Leiterin unserer Personalabteilung hat sich so ausgedrückt, dass es keine Problem darstellt. Der Beantragungsprozess dauert ja immer so lange, deswegen senden sie die Unterlagen jetzt zu YÖK. Es ist also eine rein formaler Vorgang.
Meine aktuelle Arbeitserlaubnis läuft am 14. September 2015 aus.
Ich plane aus privaten Gründen nach Deutschland zurück zu gehen.
Da ich länger als 36 Monate in der gleichen Firma arbeite, habe ich eine ordentliche Kündigungsfrist von 8 Wochen. Das wäre dann etwa der 14. Juli.
Nun hat mich mein Arbeitgeber gebeten, für die Beantragung der neuen Arbeitserlaubnis ein Formular auszufüllen, damit die den Prozess starten können.
Aus bestimmten Gründen möchte ich meinem Arbeitgeber jetzt noch nicht meine Pläne offenlegen.
Meine Frage: Wenn der Beantragungsprozess für die neue Arbeitserlaubnis läuft, gehe ich damit indirekt eine Zusage ein, auch im kommenden Jahr weiterhin für die Firma zu arbeiten? Oder hat das keinen Einfluss und einzig und allein ausschlaggebend für mich ist der Endtermin auf meiner aktuellen Arbeitserlaubnis?
Kennt sich damit jemand hier aus? Hat jemand damit Erfahrungen gemacht?
Die Leiterin unserer Personalabteilung hat sich so ausgedrückt, dass es keine Problem darstellt. Der Beantragungsprozess dauert ja immer so lange, deswegen senden sie die Unterlagen jetzt zu YÖK. Es ist also eine rein formaler Vorgang.