AW: Kifferclubs Pro & Contra
Hallo Bruni (hoffe ich darf dich so nennen),
ich bin gegen diese Kifferclubs, weiß aber ehrlich gesagt nicht was ich anklicken soll bei deiner Fragestellung :?:
Meine Begründung:
wenn jemand das nur gelegentlich macht und nur ein paar jahren (quasi jugendsünden was bei vielen der fall ist), dann ist es nicht so schlimm an langzeit auswirkungen, aber jemand der das über jahren konsumiert hat auch körperliche schäden dadurch wie angegriffenes kurzzeitgedächtnis, reaktionsvermögen im straßenverkehr usw. solche mir mal bekannten leuten von früher waren meist mega verpeilt.
hat man weniger mühe und angst von konsequenzen werden viell. mehr von den langjährigen konsumenten in den clubs entstehen, das wäre meine befürchtung.
wofür ich aber wäre, dass man an die menschen mit bestimmten krankheiten (z.b. parkinson, multiple sklerose) als kontrolliertes medikament abgeben würde, wobei da auch haschsorten ohne rauschwirkung gibt. es gab glaube ich studien dazu, dass die medikamente konnten deutlich reduziert werden bei haschkonsum bei bestimmten neuronalen erkrankungen und dadurch die nebenwirkungen von medis sich mitreduzierten. hat mir auch der bruder von meinem ex bestätigt, der MS hatte.