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AW: Kobra in Mühlheim/Ruhr verschwunden
Hochgiftige Kobra in Mülheim entdeckt
Drei Wochen lang hielt eine ausgebüxte Kobra eine Wohnsiedlung in Mülheim in Atem: Die Straße wurde gesperrt, das Mehrfamilienhaus evakuiert, eine Dachgeschosswohnung komplett entkernt. Nun wurde das Reptil tot gefasst. Die Gesamtkosten des Einsatzes sind horrend.
Mülheim - Möbel, Wände, Dielen - alles war verrückt oder entfernt worden, um die ausgebüxte und hochgiftige Kobra aus einer Wohnung in Mülheim zu finden. Aus Angst waren die Mieter aus dem Mehrfamilienhaus geflohen. Drei Wochen lang fehlte von dem Reptil jede Spur.
Nun ist der Giftschlangen-Alptraum vorbei. Am Ende war es ein Klebeband, auf dem die Mini-Kobra haften blieb - und starb. "Sie schien vertrocknet, fast schon ausgehöhlt: Der Kadaver, das war ein trauriger Anblick", sagt Philip Schröder, Bewohner des "Schlangenhauses". Für ihn ist der Tod des Tiers gleichwohl das langersehnte Happy End. Schröder lebt zusammen mit seiner Freundin direkt unter der Wohnung des 19-jährigen Reptilienfreunds, in der die Monokelkobra ausgebüxt war.
Quelle und mehr: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,687952,00.html
Hochgiftige Kobra in Mülheim entdeckt
Drei Wochen lang hielt eine ausgebüxte Kobra eine Wohnsiedlung in Mülheim in Atem: Die Straße wurde gesperrt, das Mehrfamilienhaus evakuiert, eine Dachgeschosswohnung komplett entkernt. Nun wurde das Reptil tot gefasst. Die Gesamtkosten des Einsatzes sind horrend.
Mülheim - Möbel, Wände, Dielen - alles war verrückt oder entfernt worden, um die ausgebüxte und hochgiftige Kobra aus einer Wohnung in Mülheim zu finden. Aus Angst waren die Mieter aus dem Mehrfamilienhaus geflohen. Drei Wochen lang fehlte von dem Reptil jede Spur.
Nun ist der Giftschlangen-Alptraum vorbei. Am Ende war es ein Klebeband, auf dem die Mini-Kobra haften blieb - und starb. "Sie schien vertrocknet, fast schon ausgehöhlt: Der Kadaver, das war ein trauriger Anblick", sagt Philip Schröder, Bewohner des "Schlangenhauses". Für ihn ist der Tod des Tiers gleichwohl das langersehnte Happy End. Schröder lebt zusammen mit seiner Freundin direkt unter der Wohnung des 19-jährigen Reptilienfreunds, in der die Monokelkobra ausgebüxt war.
Quelle und mehr: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,687952,00.html