Konsonantenerweichung bzw. Konsonantenererhärtung
Erweichung der Konsonanten „p, ç, k, t“
Die Erweichung „harter“ Konsonanten erfolgt nicht regelmäßig. In den Wörterbüchern gibt es Hinweise auf eine Erweichung oder eine Beibehaltung der Erhärtung.
Der Konsonantenwandel findet nur bei 4 der 8 stimmlosen Konsonanten statt: „p, ç, k, t“.
„p“ wird zu „b“, „ç“ wird zu „c“, „k“ wird zu „ğ“ bzw. in seltenen Fällen zu „g“ und „t“ wird zu „d“ erweicht, wenn sie zwischen zwei Vokalen stehen. Mit anderen Worten gesagt, steht bereits ein Vokal vor einem dieser 4 „harten“ Konsonanten und folgt ihm eine vokalisch anlautende Endung, dann wird in diesen Fällen in der Regel erweicht.
Beispiele: a)kitap (Buch)
kitabım (mein Buch)
b) ağaç (Baum)
ağaca (zum Baum)
c) çocuk (Kind)
çocuğun (dein Kind)
d) maksat (Absicht)
maksadı (sein/ihre Absicht)
Erhärtung der Konsonanten “c“ und „d“
Die beiden „weichen“ Konsonanten “c“ bzw. „d“ werden regelmäßig erhärtet. “c“ wird zu „ç“ und „d“ wird zu „t“ erhärtet, wenn sie auf einen „harten“ Konsonanten folgen.
Beispiele: a) raf (Regal)
rafta (auf dem Regel)
b) klinik (Klinik)
klinikte (in der Klinik)
Was bei diesen beiden Beispielen erhärtet wird, ist die mit einem „weichen“ Konsonanten anlautende Lokativendung „-da“.
Erweichung der Konsonanten „p, ç, k, t“
Die Erweichung „harter“ Konsonanten erfolgt nicht regelmäßig. In den Wörterbüchern gibt es Hinweise auf eine Erweichung oder eine Beibehaltung der Erhärtung.
Der Konsonantenwandel findet nur bei 4 der 8 stimmlosen Konsonanten statt: „p, ç, k, t“.
„p“ wird zu „b“, „ç“ wird zu „c“, „k“ wird zu „ğ“ bzw. in seltenen Fällen zu „g“ und „t“ wird zu „d“ erweicht, wenn sie zwischen zwei Vokalen stehen. Mit anderen Worten gesagt, steht bereits ein Vokal vor einem dieser 4 „harten“ Konsonanten und folgt ihm eine vokalisch anlautende Endung, dann wird in diesen Fällen in der Regel erweicht.
Beispiele: a)kitap (Buch)
kitabım (mein Buch)
b) ağaç (Baum)
ağaca (zum Baum)
c) çocuk (Kind)
çocuğun (dein Kind)
d) maksat (Absicht)
maksadı (sein/ihre Absicht)
Erhärtung der Konsonanten “c“ und „d“
Die beiden „weichen“ Konsonanten “c“ bzw. „d“ werden regelmäßig erhärtet. “c“ wird zu „ç“ und „d“ wird zu „t“ erhärtet, wenn sie auf einen „harten“ Konsonanten folgen.
Beispiele: a) raf (Regal)
rafta (auf dem Regel)
b) klinik (Klinik)
klinikte (in der Klinik)
Was bei diesen beiden Beispielen erhärtet wird, ist die mit einem „weichen“ Konsonanten anlautende Lokativendung „-da“.