AW: Neuer Islam-Studiengang in Münster
bonjour Tom
PS und natuerlich hat Ex voellig recht: die 60 Millionen sind in dieser Form rein rausgeschmiessenes Geld, genauso wie die Umwandlung der Kirche in meiner Strasse in gefoerderten Sozialwohnungen ein zum Himmel schreiendes Skandal ist, nachdem kurz danach die Muslimen in der gleichen Strasse in einer Pleite-Kfz-Garage ein Ersatz-Moschee eroeffnen mussten, um unter wuerdigen Verhaeltnissen das gemeinsame Beten abhalten zu koennen! Man schaemt sich nicht unter Christen, so etwas im 3. Jahrtausend nach der Geburt des grossen Manns, so ein Zirkus noch zur Schau zu stellen!!!
Warum? Du hast doch die Gleichstellung des Islam mit den beiden anderen Religionen gefordert. Jetzt wird ein Lehrstuhl an der Uni eingerichtet (genau wie für christliche Religion) und du bist wieder nicht zufrieden?
ich habe den Beitrag von Ex gelesen, vor dem Artikel sogar, und zuerst genauso wie Du reagiert
und dann habe ich mich abgekühlt (mache ich oft, wenn ich neue Ideen antreffe, ich komme zur Diskussion erst später zurück, wenn ich die Argumente verdaut habe)
deshalb nur in Form eines PS's
denn, Ex hat vollkommen recht
entweder ist Theologie reines Hocus pocus und es gibt mehrere :mrgreen: , je nachdem wie man die Nase gemacht hat, oder es gibt ein univertätswürdiges Wissen drüber (denk mal drüber nach, woher das Wort Universität herkommt :razz: !) und der Staat trägt dann den Aufwand für das rationelle Wissen durch den Unterhalt der Fakultät, und zwar vermutlich nicht aus den Kirchensteuern :razz: . also kann man erwarten, dass es ein recht allgemein gültiges Wissen wird, auch zum Schutz und im Dienste der Gesellschaft.
die bevorstehende
Trennung der Theologie nach Nase ist an sich nur ein in meinen Augen rechtswidrige Förderung einer besonderen Religion (entweder setzen das die Christen zur Bedingung oder die Muslime als Forderung; die Atheisten, jetzt in der Mehrzahl in D in der Realität, fühlen sich dabei verschaukelt)
genauso wie der Umbau der nicht mehr besuchten Kirchen in geförderten Sozial-Wohnungen (das bedeutet, die Allgemeinheit beteiligt sich hochgradig an die Kosten zum Umbau UND zum Betreiben der sozialen Bindung) ein Skandal ist
die Muslimen, die 200 m davon weg in dem kaum geputzten Raum der ehemaligen Fiat-Garage beten, haben noch nicht realisiert, bin ich sicher, wie fies das ganze gelaufen ist :mrgreen:
derzeit wurde wieder in der hochverschuldeten Stadt ein bodenloser Fass eröffnet, wo die Euros nur so versickern, eröffnet, um wieder das Gleiche zu tun, d.h. eine Kirche verwandeln, damit sie die Muslimen nicht kriegen, aber das Gebäude für die ehemaligen nicht mehr ausreichenden Christen als Erinnerung bestehen bleibt, wenn auch baulich total verschandelt
wie kommen die religiösen Gemeinschaften dazu, solche Privilegien und Beschenkelungsrechte in der Gesellschaft durchzusetzen? ihre Kirchensteuer müssten erhöht werden, wenn man etwas unnötiges für sie tut, was sie oder ihre Gefühle besser stellt und sonst gar nicht dient. Wohnungsbau in Kirchen trägt sich nämlich nicht, ist skandalös teuer und dient nur eins, dass die Gebetsräume partout nicht Anderen dienen sollen, obwohl sie in ausreichender Menge da wären, sowieso, da die Kulttage nicht übereinstimmen! wenn die Deutschen auf Integration so scharf gewesen wären, hätten sie immer am Freitag ihre Kirchen, oder den Gemeinderaum den Muslimen zur Verfügung gestellt. War so in Damaskus vor der Errichtung der ersten grossen Prunkmoschee der Welt und Beispiel dafür.
salut
