kilicaslan
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„Jede gute Tat ist eine Sadaka.“ (Buchârî)
Die Sadaka bezeichnet eine Spende oder eine Wohltat gegenüber den Geschöpfen Gottes. Die Wurzel des Begriffs „Sadaka“ hat mehrere Bedeutungen, wie „das Richtige tun“, „etwas ehrenhaftes tun“, „aufrichtig sein“, sowie „Freundschaft stiften und Freundschaft schließen“. Deshalb wäre es nicht richtig, die Sadaka lediglich mit „Almosen“ oder „Armengabe“ zu übersetzen, wie dies oft der Fall ist. Von dem Propheten selbst wissen wir nämlich, dass sogar ein einfaches Lächeln, das Pflanzen von Bäumen, von denen Menschen und Tiere essen können, das aus dem Weg Räumen eines Hindernisses auf der Straße sogar alles Sadaka sind.
Mit einer Sadaka tut man aber nicht nur anderen Gutes. In einer Überlieferung, in der es über das Gewicht der Sadaka geht, lesen wir: „Die Sadaka verhindert siebzig Arten von Unglück." (Tabarânî)
So ermöglicht die Sadaka dem Muslim die Erlangung des Wohlgefallen Allahs auf zahllosen Wegen. Der Muslim kann also im Rahmen seiner ihm zur Verfügung stehenden Mittel Gutes tun und für sein Wohlergehen im Dies- und Jenseits sorgen.
In dem Monat Ramadan versuchen Muslime besonders viel Sadaka zu geben. Denn der Fastenmonat ist auch die Zeit der Wohltätigkeit. In ihm pflegen die Muslime ein noch tieferes Solidaritätsgefühl zu den Geschöpfen Gottes auf und versuchen sie teils durch Bittgebete, teils mit finanziellen Mitteln zu unterstützen.
Islam, Ein Hadîth - Ein Gedanke
Von: Kevser Erol
Die Sadaka bezeichnet eine Spende oder eine Wohltat gegenüber den Geschöpfen Gottes. Die Wurzel des Begriffs „Sadaka“ hat mehrere Bedeutungen, wie „das Richtige tun“, „etwas ehrenhaftes tun“, „aufrichtig sein“, sowie „Freundschaft stiften und Freundschaft schließen“. Deshalb wäre es nicht richtig, die Sadaka lediglich mit „Almosen“ oder „Armengabe“ zu übersetzen, wie dies oft der Fall ist. Von dem Propheten selbst wissen wir nämlich, dass sogar ein einfaches Lächeln, das Pflanzen von Bäumen, von denen Menschen und Tiere essen können, das aus dem Weg Räumen eines Hindernisses auf der Straße sogar alles Sadaka sind.
Mit einer Sadaka tut man aber nicht nur anderen Gutes. In einer Überlieferung, in der es über das Gewicht der Sadaka geht, lesen wir: „Die Sadaka verhindert siebzig Arten von Unglück." (Tabarânî)
So ermöglicht die Sadaka dem Muslim die Erlangung des Wohlgefallen Allahs auf zahllosen Wegen. Der Muslim kann also im Rahmen seiner ihm zur Verfügung stehenden Mittel Gutes tun und für sein Wohlergehen im Dies- und Jenseits sorgen.
In dem Monat Ramadan versuchen Muslime besonders viel Sadaka zu geben. Denn der Fastenmonat ist auch die Zeit der Wohltätigkeit. In ihm pflegen die Muslime ein noch tieferes Solidaritätsgefühl zu den Geschöpfen Gottes auf und versuchen sie teils durch Bittgebete, teils mit finanziellen Mitteln zu unterstützen.
Islam, Ein Hadîth - Ein Gedanke
Von: Kevser Erol