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In Ostdeutschland wird Braunkohle im Tagebau abgebaut, das heißt, dass mit riesigen Baggern die Erdoberfläche Meterdick abgetragen wird. Schon zu DDR-Zeiten fielen dem Tagebau ganze Dörfer zum Opfer, wurden tausende Menschen umgesiedelt. Nun werden Straßen abgerissen, die erst vor wenigen Jahren umfangreich für 22 Millionen Euro saniert wurden. Darüber hinaus fallen weitere Dörfer den Baggern zum Opfer, die ebenfalls erst vor kurzem mit reichhaltigen Fördermitteln ausgebaut und saniert wurden.