Einige fromme Muslime, die bei der Suche im World Wide Net nicht versehentlich auf Websites landen wollen, deren Inhalte ihrem Glauben widersprechen, benutzen deshalb «islamische Suchmaschinen», die diese Seiten herausfiltern.
Jetzt bin ich auf den Titel reingefallen. Ich dachte, es geht um Surfsport im Burkini.
Was dieses Suchmaschinengedöns betrifft: Das lässt sich doch theoretisch auch mit jeder besseren Kindersicherung so einrichten, oder? Was für eine tolle Geschäftsidee!, die müsste man jetzt zwecks optimaler Breitenwirkung auch noch dem Vatikan und protestantischen Fundamentalisten schmackhaft machen. Entsprechend angepasst, versteht sich. :wink:
Wenn ich den Artikel richtig verstanden habe, geht es nicht nur um "erlaubt ab 18"-Themen.
Ich möchte nicht wissen, was die Befürworter eines "gefilterten/modifizierten" Internet für Sachen auf der eigenen Festplatte haben. Nein, brauche ich auch nicht. Ich weiss es schon...
Einer der wirklich seinen Glauben lebt wird doch so gefestigt sein, das er der Versuchung der Sünde aber spielend widerstehen kann.