Omitier
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Er hatte die Unruhen in Xinjiang als "Völkermord" bezeichnet - jetzt fordern chinesische Medien den türkischen Premier Erdogan auf, den Vorwurf zurückzunehmen. Die Äußerungen seien "unverantwortlich", "grundlos" und eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,636060,00.html
Bei sowas fehlen mir einfach die Worte. Den eigenen Genozid an den Armeniern bis heute leugnen, aber auf andere mit dem Finger zeigen...
Die Türkei sollte sich zunächst ihrer eigenen Vergangenheit stellen, anstatt sich hinter ihrer Geschichtsklitterung zu verstecken und solche Behauptungen aufzustellen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,636060,00.html
Bei sowas fehlen mir einfach die Worte. Den eigenen Genozid an den Armeniern bis heute leugnen, aber auf andere mit dem Finger zeigen...
Die Türkei sollte sich zunächst ihrer eigenen Vergangenheit stellen, anstatt sich hinter ihrer Geschichtsklitterung zu verstecken und solche Behauptungen aufzustellen.