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Türkei: Ukrainer bei Paragliding tödlich verunglückt, Russe schwer verletzt
18:38 | 02/ 05/ 2007
ANKARA, 02. Mai (RIA Novosti). Im türkischen Urlauberort Fethiye ist ein in Usbekistan lebender Bürger der Ukraine beim Gleitschirmfliegen über dem Mittelmeer tödlich verunglückt und ein Russe schwer verletzt worden.
Wie RIA Novosti von Sergej Koritzky, Vizekonsul des russischen Generalkonsulats in Antalya erfuhr, ereignete sich das Unglück am gestrigen Dienstag. Der Vizekonsul konnte jedoch beruhigen, dass der verletzte Tourist aus Russland keine Lähmungen zu befürchten habe. Dennoch müsse der Moskauer mit einem mittelschweren Wirbelschaden sechs bis acht Wochen das Bett hüten.
Der Russe sei in eine Privatklinik in Fethiye eingeliefert worden. Die Kostenübernahme für die Behandlung müsse noch mit der Versicherung geregelt werden.
Aus dem Rathaus von Fethiye war zu hören, dass eine Gruppe von 25 ausgebildeten Gleitfliegern nach Babadag am Toten Meer gekommen ist. Bei einer Kunstfigur hätten sich die Leinen des Gleitschirms des 33-jährigen Ukrainers verheddert, sodass er ins Meer stürzte. Seinen Verletzungen sei er im Krankenhaus erlegen, wie ein Kommunalbeamter von der Nachrichtenagentur Cihan zitiert wird.
Bei ähnlichen Touristenattraktionen sind 2005 bereits zwei Touristen aus Russland an den türkischen Kurorten tödlich verunglückt.
http://de.rian.ru/society/20070502/64786137.html
18:38 | 02/ 05/ 2007
ANKARA, 02. Mai (RIA Novosti). Im türkischen Urlauberort Fethiye ist ein in Usbekistan lebender Bürger der Ukraine beim Gleitschirmfliegen über dem Mittelmeer tödlich verunglückt und ein Russe schwer verletzt worden.
Wie RIA Novosti von Sergej Koritzky, Vizekonsul des russischen Generalkonsulats in Antalya erfuhr, ereignete sich das Unglück am gestrigen Dienstag. Der Vizekonsul konnte jedoch beruhigen, dass der verletzte Tourist aus Russland keine Lähmungen zu befürchten habe. Dennoch müsse der Moskauer mit einem mittelschweren Wirbelschaden sechs bis acht Wochen das Bett hüten.
Der Russe sei in eine Privatklinik in Fethiye eingeliefert worden. Die Kostenübernahme für die Behandlung müsse noch mit der Versicherung geregelt werden.
Aus dem Rathaus von Fethiye war zu hören, dass eine Gruppe von 25 ausgebildeten Gleitfliegern nach Babadag am Toten Meer gekommen ist. Bei einer Kunstfigur hätten sich die Leinen des Gleitschirms des 33-jährigen Ukrainers verheddert, sodass er ins Meer stürzte. Seinen Verletzungen sei er im Krankenhaus erlegen, wie ein Kommunalbeamter von der Nachrichtenagentur Cihan zitiert wird.
Bei ähnlichen Touristenattraktionen sind 2005 bereits zwei Touristen aus Russland an den türkischen Kurorten tödlich verunglückt.
http://de.rian.ru/society/20070502/64786137.html