solresol
Gesperrt
wenn die Leuchten aufleuchten :biggrin: (also ganz sicher Strom da ist) und sonst keinerlei Anzeichen da waren bzw. sind, warum es mit dem Start scheitert, würde ich persönlich an einem Software-Fehler denken, und diese Möglichkeit zuerst testen, weil es nichts kostet, und wenig Zeit beansprucht!
warum kann ein Software-Fehler vorkommen?
vielfältige Gründe, mitunter
- Virus, Trojaner usw.
- vollkommen willkürliche Löschung eines Mikro-Bereiches (Festplattenstelle dünner als sonst wo, leichte mech. Beschädigung der Festplatte durch Staub usw., dummer Zufall beim Abschalten, dass etwas nicht sauber zurückgeschrieben wurde, sodass eine Liste von Programmeinsprungsstellen nicht mehr stimmt, manchmal reicht eine einzige Falschstelle, damit man den Faden verliert, unzureichende softwaremässige Festplattenpflege, Fremdeinflüsse wie Überspannung, starke elektrost. Entladungen usw.)
- Fehlbedienung
- Bug
usw. ...
wie testet man?
ganz einfach:
man legt eine Startdiskette in den Diskettenleser oder eine Start-CD (Setup-CD für Windows oder, ist gleichwertig, live-CD für Linux) in den CD-Laufwerk,
und guckt, ob das Ding noch starten würde (aber kein Setup ja, bitte, NICHT ausführen! bei der ersten Abfrage, wo der Vorgang anhält, SOFORT ABBRECHEN!)
was erfährt man dabei:
wenn die CD (Floppy) willig startet, dann bestätigt sich der Software-Fehler
wenn die CD (Floppy) auch nicht startet, dann handelt es sich um einen anderen Fehler ( -> Reparateur, oder, wenn der PC sehr alt und unterbemittelt ist, PC-Wechsel, da jedes Geld, auch für einen Kostenvoranschlag, da dann falsch investiert ist: man muss oft teuere Ersatzhardware kaufen, für ein System, was nur noch von extrem geringen Wert ist und langsam läuft! Mit einem Spezial-Kabel kann man die Daten später von der alten Festplatte einlesen und in den neuen PC einlesen!)
wenn man keine Setup-Diskette / CD hat, kann man fertige live-CD's mit Linux-Versionen als Beilage in Computer-Zeitschriften finden. für den Test reicht jede auch alte Version (nur nicht die ursprüngliche Windows-95-CD's: sie starten nicht mehr in PC's die deutlich jünger sind! es sind immerhin bald 20 Jahren her!)
falls der Start gelingen würde (man hat nur abgebrochen, damit das bisherige System erhalten bleibt), kann man mit Spezial-CD's oft mehr erfahren (Norton-Testsoftware, Linux-Diagnose-CD's). die Linux-CD's kann man sich von einem Freund vom Internet als ISO-Datei runterladen und anschliessend im Spezial-Verfahren für ISO-Dateien (das Verfahren macht sie «selbststartend / auto-boot'end') brennen lassen. meistens ist eine Erklärung dabei (schauen nach Dateien wie «read.me» usw. oder an der Webseite nachschauen, wo man sie hergeholt hat)!
warum kann ein Software-Fehler vorkommen?
vielfältige Gründe, mitunter
- Virus, Trojaner usw.
- vollkommen willkürliche Löschung eines Mikro-Bereiches (Festplattenstelle dünner als sonst wo, leichte mech. Beschädigung der Festplatte durch Staub usw., dummer Zufall beim Abschalten, dass etwas nicht sauber zurückgeschrieben wurde, sodass eine Liste von Programmeinsprungsstellen nicht mehr stimmt, manchmal reicht eine einzige Falschstelle, damit man den Faden verliert, unzureichende softwaremässige Festplattenpflege, Fremdeinflüsse wie Überspannung, starke elektrost. Entladungen usw.)
- Fehlbedienung
- Bug
usw. ...
wie testet man?
ganz einfach:
man legt eine Startdiskette in den Diskettenleser oder eine Start-CD (Setup-CD für Windows oder, ist gleichwertig, live-CD für Linux) in den CD-Laufwerk,
und guckt, ob das Ding noch starten würde (aber kein Setup ja, bitte, NICHT ausführen! bei der ersten Abfrage, wo der Vorgang anhält, SOFORT ABBRECHEN!)
was erfährt man dabei:
wenn die CD (Floppy) willig startet, dann bestätigt sich der Software-Fehler
wenn die CD (Floppy) auch nicht startet, dann handelt es sich um einen anderen Fehler ( -> Reparateur, oder, wenn der PC sehr alt und unterbemittelt ist, PC-Wechsel, da jedes Geld, auch für einen Kostenvoranschlag, da dann falsch investiert ist: man muss oft teuere Ersatzhardware kaufen, für ein System, was nur noch von extrem geringen Wert ist und langsam läuft! Mit einem Spezial-Kabel kann man die Daten später von der alten Festplatte einlesen und in den neuen PC einlesen!)
wenn man keine Setup-Diskette / CD hat, kann man fertige live-CD's mit Linux-Versionen als Beilage in Computer-Zeitschriften finden. für den Test reicht jede auch alte Version (nur nicht die ursprüngliche Windows-95-CD's: sie starten nicht mehr in PC's die deutlich jünger sind! es sind immerhin bald 20 Jahren her!)
falls der Start gelingen würde (man hat nur abgebrochen, damit das bisherige System erhalten bleibt), kann man mit Spezial-CD's oft mehr erfahren (Norton-Testsoftware, Linux-Diagnose-CD's). die Linux-CD's kann man sich von einem Freund vom Internet als ISO-Datei runterladen und anschliessend im Spezial-Verfahren für ISO-Dateien (das Verfahren macht sie «selbststartend / auto-boot'end') brennen lassen. meistens ist eine Erklärung dabei (schauen nach Dateien wie «read.me» usw. oder an der Webseite nachschauen, wo man sie hergeholt hat)!