Weltbürger, was ist das eigentlich?

Als was fühlt ihr euch?

  • Ich bin nichtdeutscher Herkunft, empfinde mich aber als deutsch

    Votes: 0 0,0%
  • Ich bin Türke und fühle mich auch so

    Votes: 3 11,5%
  • Ich bin Deutscher und habe damit keine Probleme

    Votes: 13 50,0%
  • Ich bin Weltbürger/in

    Votes: 2 7,7%
  • Ich bin Europäer/in

    Votes: 2 7,7%
  • Ich bin anderer Herkunft und habe damit auch keine Schwierigkeiten

    Votes: 0 0,0%
  • Ich bin Deutsche/r, fühle mich aber türkisch

    Votes: 4 15,4%
  • Ich weiß nicht mal ob ich Männlein oder Weiblein bin

    Votes: 2 7,7%

  • Total voters
    26
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Lisua

New Member
AW: Weltbürger, was ist das eigentlich?

Ich auch... :wink: Aber mir fehlt leider auch alles. Vorallem Geld.. Denn wenn ich davon genug hätte, hätte ich vielleicht auch viel Zeit. :biggrin:
 

Sedef52

Active Member
AW: Weltbürger, was ist das eigentlich?

bitte nicht falsch verstehen...

wie fühlt ein türke/ ein deutscher ?

wie fühlt man deutsch oder türkisch?

ich kann jetzt nur für mich sprechen, aber wenn ich sage ich fühle türkisch, dann meine ich die ansichten die ich habe.
hmm wie soll man das jetzt erklären :?: vielleicht kann ich es mit diesem beispiel deutlich machen.
ich habe immer gesagt, dass ich mir eine beziehung oder eine ehe mit einem nicht-türken nicht vorstellen kann.
verstehst du wie ich das meine?
 

Brunhilde82

Forumskönigin
AW: Weltbürger, was ist das eigentlich?

ich kann jetzt nur für mich sprechen, aber wenn ich sage ich fühle türkisch, dann meine ich die ansichten die ich habe.
hmm wie soll man das jetzt erklären :?: vielleicht kann ich es mit diesem beispiel deutlich machen.
ich habe immer gesagt, dass ich mir eine beziehung oder eine ehe mit einem nicht-türken nicht vorstellen kann.
verstehst du wie ich das meine?
:biggrin:
als eine türkin, die anders denkt ( und hoffentlich ihren nicht türken bald heiraten wird).. schwer.... aber ich kann mir vorstellen was du meinst

:mrgreen:
 
P

Pit63

Guest
AW: Weltbürger, was ist das eigentlich?

Ein Gefühl ist bildlich gesprochen, der Abdruck eines Gedanken im Körper.

Alle bewussten oder unbewussten Sinneswahrnehmungen werden vom Gehirn produziert. Erst kommt der (vermittelte) Gedanke, dass etwas gut ist oder auch nicht, dann das entsprechende Gefühl. So entstehen komplexe Gedanken- und Gefühlsmuster, mit denen man sich identifiziert.

Selbst die heisse Herdplatte würden wir nicht spüren, wenn das Gehirn die eingehenden Nervenimpulse anders interpretieren würde.
Im Hinblick auf die unmittelbaren Lebensanforderungen ist diese Funktionsweise nützlich und angemessen. Im Hinblick auf die sekundären, ideell vorgestellten Wahrnehmungsbereiche kann sie einem das Leben dagegen unnötig schwer machen. Im historischen Stammeswesen war ein ausgeprägter Herdeninstinkt, die positive Identifikation mit der eigenen Lebensweise und Kultur lebensnotwendig. In einer freien (globaleren) Gesellschaft schafft sie Trennwände, die das Leben erschweren.

P.S. Eine neben der wissenschaftlichen Betrachtung sehr anschauliche und eindringliche Methode, sich diese Zusammenhänge bewusst zu machen, ist bspw. die Meditation.
 
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