Danielle
New Member
Leise Flügelschläge streifen mein Ohr.
Erschreckt und doch entzückt blicke ich hinter dem kleinen strahlenden Funkeln her, wie es von der Menge verschluckt wird.
Überflutet von dem grellen, bunten und rücksichtslosen Treiben dieser Welt.
Kämpfend dränge ich durch die Masse, doch verlor ich es aus den Augen.
Enttäuscht und allein gelassen bleibe ich zurück. Entscheide mich zu suchen.
Sehr viele Menschen kreuzen nun meinen Weg.
Es kostet soviel Kraft. Alle die ich besitze, es tötet mich fast.
Erschöpft und vom Leben ausgesaugt betrete ich fernab von allem
Fast hoffnungslos einen tiefschwarzen Tunnel.
Wohin er wohl führen mag, es kümmert mich nicht mehr.
Habe mein Licht verloren.
Traurig schließe ich meine Augen. Tränenverhangen falle ich auf meine Knie.
Bereit aufzugeben.
Die kalten Hände auf den Steinboden gepresst, durchflutet mich plötzlich eine Welt von Wärme, mein ganzer Körper bebt. Meine Kleidung scheint zu glühen und droht in Flammen aufzugehen. Unfähig zu denken, lasse ich mich treiben.
Es ist, als verliere ich das Bewusstsein.
Alles um mich herum ist schwarz und dennoch bin ich erfüllt von Wärme und Geborgenheit.
...Vorsichtig und leise bewege ich meine Flügel,
damit ich die Menschen nicht allzu sehr aus ihren Träumen reiße...
Danielle
Erschreckt und doch entzückt blicke ich hinter dem kleinen strahlenden Funkeln her, wie es von der Menge verschluckt wird.
Überflutet von dem grellen, bunten und rücksichtslosen Treiben dieser Welt.
Kämpfend dränge ich durch die Masse, doch verlor ich es aus den Augen.
Enttäuscht und allein gelassen bleibe ich zurück. Entscheide mich zu suchen.
Sehr viele Menschen kreuzen nun meinen Weg.
Es kostet soviel Kraft. Alle die ich besitze, es tötet mich fast.
Erschöpft und vom Leben ausgesaugt betrete ich fernab von allem
Fast hoffnungslos einen tiefschwarzen Tunnel.
Wohin er wohl führen mag, es kümmert mich nicht mehr.
Habe mein Licht verloren.
Traurig schließe ich meine Augen. Tränenverhangen falle ich auf meine Knie.
Bereit aufzugeben.
Die kalten Hände auf den Steinboden gepresst, durchflutet mich plötzlich eine Welt von Wärme, mein ganzer Körper bebt. Meine Kleidung scheint zu glühen und droht in Flammen aufzugehen. Unfähig zu denken, lasse ich mich treiben.
Es ist, als verliere ich das Bewusstsein.
Alles um mich herum ist schwarz und dennoch bin ich erfüllt von Wärme und Geborgenheit.
...Vorsichtig und leise bewege ich meine Flügel,
damit ich die Menschen nicht allzu sehr aus ihren Träumen reiße...
Danielle
