Wichtiger Schritt für die interkulturelle Öffnung von Schulen: Anzahl von Referendare

“In ganz Deutschland haben nur ca. 5 % aller Lehrkräfte einen Migrationshintergrund. Dieser geringe Prozentsatz bildet die Realität vielleicht irgendwo auf dem platten Land ab. In unserer Stadt haben etwa 500.000 Hamburgerinnen und Hamburger und fast jedes zweite Schulkind einen Migrationshintergrund” erklärt Kazim Abaci, Fachsprecher für Integration der SPD-Bürgerschaftsfraktion.

“Ich begrüße die Anstrengungen des Senats, mehr Referendarinnen und Referendare mit Migrationshintergrund als bisher in den Vorbereitungsdienst aufzunehmen. Diese jungen Leute haben eine Vorbildfunktion für Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund, die man gar nicht überschätzen kann”.
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Sehr schön so muss Integration sein.
 

therengarenk

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wie will man denn mehr Referendare einstellen wenn nicht genügend Leute auf Lehramt studiert haben?
Also jeder Mensch wird als Lehramtsanwärter eingestellt wenn er die Voraussetzungen erfüllt und zu diesen gehören nun einmal ein gutes 1. Staatsexamen für einen attraktiven Ort. Ansonsten landet man irgendwo in der Pampa oder muss halt warten.
 

solresol

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nein, es ist nicht richtig: die Kollision mit den Familien ist vorprogrammiert!

5 %, das ist schon mehr als der Anteil der Muslimen in Deutschland in der Bevölkerung! was soll der Quatsch?

eigene Schulen sollte die Antwort sein,

oder

Schluss mit den Konfessionsschulen auf Kosten der Steuerzahler. Wer will, ok, aber vollkommen privat und finanzierung vollkommen privat!

warum soll das Bistum Köln immer noch das reichste Bistum der Welt sein :roll: popcorn |!
 
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