Zur Wahl in Berlin

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Mein_Ingomann

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AW: Zur Wahl in Berlin

Von uns hat wohl niemand die Absicht, die Gruppierung "Pro Deutschland" zu wählen, aber die kruden Ansichten dieser Frau sollte man sich trotzdem nicht entgehen lassen. Vielleicht wird sie auch vom Satiremagazin "titanic" bezahlt, anders lassen sich so dumme Antworten kaum erklären.

http://www.abgeordnetenwatch.de/lud...ch-417-45894---kandidatencheck_antworten.html

"These 17: BVG, S-Bahn und Polizei sollen mit mehr Personal auf den Bahnhöfen präsent sein.

Position von Ludmila Anatolevna Pütsch: Stimme zu mit der folgenden Begründung:

„Nicht nur auf die Bahnhöfen.Auf die Berlinstrassen soll die Volkspolizei sich presentieren um die Brandschtiften von linken zu verhindern und die Deutschen Volk vom Migrantenbanden zu schutzen. In die Schulen verhindern die Polizei die Versklaverung der Deutschen Kindern durch Migrantenmitschuler“

Pro Plemplem. :roll:
 
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Mein_Ingomann

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AW: Zur Wahl in Berlin


Schön wär's.

"Politische Einordnung [Bearbeiten]Der Soziologe Alexander Häusler ordnet die Partei der extremen Rechten zu, einer Schnittstelle zwischen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus. Grund dafür seien die seiner Einschätzung nach völkisch-nationalistischen, rassistischen sowie antisemitischen Ausprägungen, autoritäre Politikvorstellungen, die Ablehnung des gesellschaftlichen Gleichheitsprinzips, die Diskriminierung von Minderheiten sowie die Ethnisierung bzw. Nationalisierung sozialer und ökonomischer Problemlagen. Die extreme Rechte stilisiere dabei die multikulturelle Gesellschaft zum zentralen Feindbild. Kampagnen gegen Moscheebau und Minarette würden dazu benutzt, einen kulturreligiös aufgeladenen Rassismus gesellschaftsfähig zu machen.[29] Insbesondere wolle die Partei dadurch in bürgerliche Schichten eindringen, gleichzeitig aber weiterhin das rechtsextreme Klientel bedienen.[30]

Kritiker und verschiedene Medien sehen in der Partei ein Sammelbecken gescheiterter Existenzen aus rechten Splitterparteien, etwa der DVU oder der NPD.[31][32]"

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bürgerbewegung_pro_Deutschland
 

Farina

Well-Known Member
AW: Zur Wahl in Berlin

Schön wär's.

Kritiker und verschiedene Medien sehen in der Partei ein Sammelbecken gescheiterter Existenzen aus rechten Splitterparteien, etwa der DVU oder der NPD.[31][32]"

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bürgerbewegung_pro_Deutschland

Ich meinte die "Kandidatin", nicht die Partei.

Dann aber ein gut gemachter, man braucht ja nur mal ihren Namen googeln.

Ja, eben. Finde nur Links, die diesen Text kopieren, aber keine Originalquelle.

Ist auch etwas krass, die radebrechende Ärztin ohne Berufsausübung. :wink:
 
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