S
sdost
Guest
Es gab mal einen Thread von mar, den ich leider nicht gefunden habe.
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Ein Thema waren die Wölfe in Brandenburg. Gefährlich, oder nicht; dies galt es zu diskutieren. Das Ergebnis überraschte nicht, natürlich sind Wölfe harmlos und die eigentlichen Unholde in der heimischen Fauna sind die Wildsäue, die ihrem Namen alle Ehre machend sogar vor einer Shoppingtour durch Karstadt nicht zurückschrecken.
Es wurde die Frage aufgeworfen, ob sich in Schokolade Schweineblut befindet. Dies konnte als ein altes Gerücht entlarvt werden, welches schon seit einer Dekade sein Unwesen im Internet treibt. Dass die Schokoladenhersteller aber ihr Herzblut für ihr Produkt geben, wird allerdings erwartet.
Das Thema Literatur war auch Gesprächsgegenstand. So wurde an Kishon erinnert und einige seiner Satiren zitiert. Kein Weg nach Oslogrolls oder Tagebuch eines Haarspalters sind nach wie vor lesenswert. Dass diese Thematik auch Userinnen ansprach, von denen man nicht unbedingt vermutet, dass sie über den fachkundigen Gebrauch von Büchern bescheid wissen, überraschte am Ende dann doch nicht, hielten die Damen doch Comics für Literatur.
Immer wieder gut für eine langandauernde Diskussionsrunde ist das Thema TT-Treffen. Vorgeschlagen war unter anderem Wien. Angedacht als Erlebnisurlaub sollte die Schlacht vor Wien aus dem Jahr 1683 nachgestellt werden. Die Wiener waren dem nicht abgeneigt, die potenziellen Belagerer wollten dann doch lieber ins Ruhrgebiet.
Das peinliche Video, welches Deniz Baykal in einer verfänglichen Situation zeigt, erzielte seine beabsichtigte Wirkung. Baykal trat zurück. Auch hier wurde diskutiert, ob die AKP, USA oder gar die eigenen Leute von der CHP das Video lanciert haben, um Baykal zu schaden. Besonders empörten sich in der Türkei lebende User. Sie können aufgrund der Youtube-Sperre in der Türkei nicht sehen, wie sich ihr Baykal geschlagen hat. Die Gerüchteküche brodelt, was es alles zu sehen oder nicht zu sehen gab. Das Gerücht, Baykal würde nun Werbung für Viagra oder Tai-Ginseng machen, ist aber an den Haaren herbeigezogen.
Weitere 57 Threads wurden eröffnet, ohne eine Resonanz zu erfahren.
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Ein Thema waren die Wölfe in Brandenburg. Gefährlich, oder nicht; dies galt es zu diskutieren. Das Ergebnis überraschte nicht, natürlich sind Wölfe harmlos und die eigentlichen Unholde in der heimischen Fauna sind die Wildsäue, die ihrem Namen alle Ehre machend sogar vor einer Shoppingtour durch Karstadt nicht zurückschrecken.
Es wurde die Frage aufgeworfen, ob sich in Schokolade Schweineblut befindet. Dies konnte als ein altes Gerücht entlarvt werden, welches schon seit einer Dekade sein Unwesen im Internet treibt. Dass die Schokoladenhersteller aber ihr Herzblut für ihr Produkt geben, wird allerdings erwartet.
Das Thema Literatur war auch Gesprächsgegenstand. So wurde an Kishon erinnert und einige seiner Satiren zitiert. Kein Weg nach Oslogrolls oder Tagebuch eines Haarspalters sind nach wie vor lesenswert. Dass diese Thematik auch Userinnen ansprach, von denen man nicht unbedingt vermutet, dass sie über den fachkundigen Gebrauch von Büchern bescheid wissen, überraschte am Ende dann doch nicht, hielten die Damen doch Comics für Literatur.
Immer wieder gut für eine langandauernde Diskussionsrunde ist das Thema TT-Treffen. Vorgeschlagen war unter anderem Wien. Angedacht als Erlebnisurlaub sollte die Schlacht vor Wien aus dem Jahr 1683 nachgestellt werden. Die Wiener waren dem nicht abgeneigt, die potenziellen Belagerer wollten dann doch lieber ins Ruhrgebiet.
Das peinliche Video, welches Deniz Baykal in einer verfänglichen Situation zeigt, erzielte seine beabsichtigte Wirkung. Baykal trat zurück. Auch hier wurde diskutiert, ob die AKP, USA oder gar die eigenen Leute von der CHP das Video lanciert haben, um Baykal zu schaden. Besonders empörten sich in der Türkei lebende User. Sie können aufgrund der Youtube-Sperre in der Türkei nicht sehen, wie sich ihr Baykal geschlagen hat. Die Gerüchteküche brodelt, was es alles zu sehen oder nicht zu sehen gab. Das Gerücht, Baykal würde nun Werbung für Viagra oder Tai-Ginseng machen, ist aber an den Haaren herbeigezogen.
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