AW: Die Zeit oder das in sich zerstrittene..
Wenn das Leben sinnlos scheint,
denk an die Mutter und hör wie sie weint.
Sie macht sich sorgen um ihr kleines Kind,
dessen Lieder schallen durch den Wind.
Erreichen die Mutter am Ende des Lebens weg,
sie sieht von oben die Klippe an der die Tochter steht.
Sie will springen,will nicht das ihr Herz weiter reisst,
doch dann hört sie die Stimme der Mutter ganz leis.
"Mein Kind gib jetzt noch nicht auf,
dein Leben nimmt noch seinen Lauf.
Glaube mir aller Anfang ist schwer,
Auch in meinem Herzen ist es nun leer.
Kann nicht mehr bei euch sein,
bin hier oben nun ganz allein.
Doch eines Tages werden wir uns wiedersehen,
und wie damals gemeinsam unsere Wege gehen.
Jedoch bis dahin hast du noch einen weiten weg,
der durch viele Höhen und Tiefen geht.
Ich bin mir sicher das du es schaffst,
und eines Tages auch wieder ohne mich lachst."
Von Belalım&Bebeyim
Immer wenn sie mich anschaute uns das schien als ob es auf mein stillem Wunsch, sie möge, wenn sie mit mir bzw. zu mir sprach, mich anschauen, zu geschehen.
Nur dann waren ihre Worte einem Nebelschwad gleich, ich hörte sie und hatte den klaren Gedanken, dass sie mich anschaute, jedoch schaute ich dabei geradeaus und nahm den Garten mit den Obstbaumen und teil teil gesaetem Gemüse wahr.
Wir sassen am Rand der Beton Bodenplatte, die die Wohnflaeche des einstöckigem Haus rundum überragte, nebeneinander.
Sie strickte einen Schall aus schwarzem Garn, neben ihr sass ihre Tochter, die dieses Jahr die Philologie in paar Tagen anfangen würde, der Sohn, jünger als die Tochter, begann mit der Realschule aehnlichen Schule.
Eigentlich waren sie in einem Dorf zu Hause, doch wegen der Schule der Kinder, hatten sie in der 100 Km. entfernten Stadt eine Wohnung gemietet und die Mutter begleitete die Kindern. Der Vater hatte mehr als genug Beschaeftigung auf dem Lande, als dass er mitkommen konnte.
Sie hatten nur diese Aussicht, damit die Kinder in der Stadt überleben konnten. Denn um die Kinder sich selbst zu überlassen fehlten ihnen die finannziellen Mittel, doch so konnte die Mutter kochen und sonstige auffalenden Hausarbeiten, wie Waesche erlediegen. Das Brot hatte sie im Tandouri gebacken aus dem Dorf mitgebracht, dass nunmehr eine Woche ausgereicht hatte, von Kaese und Butter aus eigener Herrstellung ganz zu schweigen.
İhre einzige Verpflichtung im Leben war, für die Kinder zu sorgen, selbst wenn eines schon volljaehrig war.
Wir debatierten über ein Familienmitglied, desen Zustand mich bis ans Mark erschüttert hatte.
Was wie ein Besuch aus Anteilnahme vorgesehen war, entpuppte sich als die Demaskierung der Tyranei.
İch wusste über diese seit nunmehr etwa 2 Jahren verwaisten Maedchen, dass mittlerweile an die 20 sein sollte;
sie wohnte im Dorf ihres verstorbenem Vater, nachdem die Verwandten sie bei sich nicht aufgenommen hatten bzw. ein Versuch in diese Richtung bei einem Verwandten gescheitert war.
Also fuhr ich mit einem Sammeltaxe in das Dorf. Schon in dem Kleinbus erkundigte ich mich und erfuhr, dass ihre Onkels in dem Teecafe anzutreffen waeren, es war gegen früh Nachmittag. Ich traff gleich beide erwaehnten Onkels und wir tauschten ein paar Worte der Höfflichkeit, bis ich sie nach dem Maedchen fragte.
Einer von ihnen erzaehlt, dass das Maedchen nun in einem Heim untergebracht war.
Es war der erste Schlag auf mein Ratio, dass ich nicht mal fragte, in welchem bzw. wo dieses Heim waere. Ich nahm an, dass in dieser Stadt nur eine davon gab, was eine abenteurliche Suche danach mit sich brachte, bis ich das richtige fand.
Auch wenn die Onkels mich gewaqrnt hatten, dass man keinen Besuch zu ihr liess, dass sich als eine vorsaetzliche Lüge herausstellte, als ich im Wartezimmer gebeten wurde und sie schliesslich vor mir stand.
Etwas verlegen, wer ich sein konnte.
Ich streckte ihr die Hand und sie ergriff sie, worauf ich mich vorstelllte. Sie war gut ernaehrt, aufmerksam und wach.
Jedoch gelangte sie inmitten des Gespraechs öfters an einen Punkt massloser Verwirrtheit.
Es erschütterte mich ebenso masslos, dass ihre Verwirrtheit von aussen gelenkt wurde, als ob es durch bestimmte Ereignissen in ihrem Leben verursacht würde.
Die Ereignisse hierfür liessen sich für mich aus ihrer Erzaehluıng, wie sie hier gelandet ist, so drückte sie es selbst aus.
Ihre Stiefgrossmutter mütterlicherseits, zu der man sie nach den Tod der Eltern durch einen Onkel, ebenso mütterlicherseits, gebracht wurde, damit sie nicht ganz ohne Aufsicht waere, erwies sich als blauaugig, ja mehr, sie wurde von der Grossmutter geschlagen, in der Kaelte draussen zum übernachten gezwungen, bis sie bei der sich anbieten Möglichkeit wieder mittels Hilfe desselben Onkels frei machen konnte und zum Dorf des Vaters kehrte.
Dort angekommen wure sie eines Tages von den Brüdern des verstorbenen Vaters in das Heim gebracht, wo von schweren Pflegefaellen bis hin Menschen wie sie untergebracht wurden.
Das Gattentor des schmucken zwei stöckigen Hauses wurde abgeschlossen und der Schlüssel berfand sich bei den Angestellten des Hauses.
Sie konnte weder lesen noch schreiben, denn die Eltern selbst waren wirklich herzlich verharmloste Menschen gewesen, de irgendwann einen Bruch erlitten hatten, als dass sie der Tochter eine Stütze sein konnten.
Doch war sie in einem geistigem Zustand, dass man ihr schwierige Pflegefaelle anvertraut hatte, dir sie zum essen und sonstigem verhalf.
So wurde ich Zeuge, wie ein etwa 10 Jahriger Junge, der nicht richtig laufen, der Sprache nicht maechtig, auch wenn er Laute von sich gab und der ansonsten auch keine Kontrolle über seine Körperglieder, wie Arme und Beine, gar dem Mund hatte, sich dieser Verwandtin halb kriechend und dabei mich unübersehbar misstrauisch nicht aus den Blick liess, anschmiegte und diese ihn den Kopf streichelte.
Ein Junge, der unendlich viel Geduld brauchte. Ich gewaehrte ihm den misstrauischem Blick, weil es die tiefste Wahrheit ist, der jedes Lebewesen berechtigt ist, wenn man gegenüber der Greultaten der Spezie Mensch die Augen nicht verschliessen wollte.
Ich beoabchtete, wie dieser Junge sich bewusst war, dass es für ihn ab einem gewissem Punkt jegliches Vermittlung an die Aussenwelt unzulanglich wurde, jedoch erneerte er sich mit ihm aufgebrachter Geduld und er sackte nicht in sich zusammen, sondern wurde neugierig, statt sich den Zorn ob der Unzulanglichket zu überlassen.
Ich bewunderte seinen Aufwand, auf immer neue sich reflekiert zu erfahren.
Solch ein schweres Fall war dieser Verwandtin überlassen und war trozdem laut der Massstaeben der uns bekannten Welt gezwungen hinter Schloss und Riegel zu leben.
Die Onkels hatten mich ungeniert angelogen, ja, sie verschwiegen mir gar den Namen des Heimes, in der Hoffnung, ich würde das Maedchen doch nicht besuchen, weil es sonst die Wahrheit heraus kaeme, dass naemlich sie eigenhaendig es verwantwortet haetten. Die Grossmutter, die ich zuvor auch besucht hatte, jammerte, dass die Onkels mehr Mittel haeten, als sie arme alte Baeuerin, wobei sie an die 12 Kühe und etliches Schaf und Ziegen besass.
Nun war diese Frau mit ihren zwei Kindern auch in die Ereignisse involviert und versuchte die Lage aus ihrer Sicht mir zu erklaeren, so wie wir auf dem Rand Betonplatte sassen.
Doch verwandelten sich ihre Worte, so sehr sie auch kraftvoll anfingen, in ein spürbaren Nebel, dass ich körperlich die Empfindung verspürte mein Gesdicht ihr zu zuwenden.
Dann sah ich nur diese sich für ihre Kinder aufopfernde Mutter, so unumstösslich ersichtlich.
Ja, die Welt konnte grausam sein und dabei sich doch nicht so gut tarnen können, was in diesem Fall zu erfahren eine Woche brauchte, und somit doch die Schwaechlichkeit dieser Grausamkeit aufdeckte, aber noch elementarer war wohl war die Gestalt der Mutter, die für den Menschen was versöhnliches war, dass Mut machte, um diese Grausamkeit nicht als Endgültiges hinzunehmen und sie zu bekaempfen, statt ihr zu erliegen.
Wie es im Falle dieses mit mir verwandtem Maedchen, wo ich bevorziehe zu sagen, dass sie fast, statt zuzugeben, der aus der Grausamkeit resultierenden Verwirrtheit nunmehr erlegen waere.
Sie lachte so wie eine Mutter.
Wenn das Leben sinnlos scheint,
denk an die Mutter und hör wie sie weint.
Sie macht sich sorgen um ihr kleines Kind,
dessen Lieder schallen durch den Wind.
Erreichen die Mutter am Ende des Lebens weg,
sie sieht von oben die Klippe an der die Tochter steht.
Sie will springen,will nicht das ihr Herz weiter reisst,
doch dann hört sie die Stimme der Mutter ganz leis.
"Mein Kind gib jetzt noch nicht auf,
dein Leben nimmt noch seinen Lauf.
Glaube mir aller Anfang ist schwer,
Auch in meinem Herzen ist es nun leer.
Kann nicht mehr bei euch sein,
bin hier oben nun ganz allein.
Doch eines Tages werden wir uns wiedersehen,
und wie damals gemeinsam unsere Wege gehen.
Jedoch bis dahin hast du noch einen weiten weg,
der durch viele Höhen und Tiefen geht.
Ich bin mir sicher das du es schaffst,
und eines Tages auch wieder ohne mich lachst."
Von Belalım&Bebeyim
Immer wenn sie mich anschaute uns das schien als ob es auf mein stillem Wunsch, sie möge, wenn sie mit mir bzw. zu mir sprach, mich anschauen, zu geschehen.
Nur dann waren ihre Worte einem Nebelschwad gleich, ich hörte sie und hatte den klaren Gedanken, dass sie mich anschaute, jedoch schaute ich dabei geradeaus und nahm den Garten mit den Obstbaumen und teil teil gesaetem Gemüse wahr.
Wir sassen am Rand der Beton Bodenplatte, die die Wohnflaeche des einstöckigem Haus rundum überragte, nebeneinander.
Sie strickte einen Schall aus schwarzem Garn, neben ihr sass ihre Tochter, die dieses Jahr die Philologie in paar Tagen anfangen würde, der Sohn, jünger als die Tochter, begann mit der Realschule aehnlichen Schule.
Eigentlich waren sie in einem Dorf zu Hause, doch wegen der Schule der Kinder, hatten sie in der 100 Km. entfernten Stadt eine Wohnung gemietet und die Mutter begleitete die Kindern. Der Vater hatte mehr als genug Beschaeftigung auf dem Lande, als dass er mitkommen konnte.
Sie hatten nur diese Aussicht, damit die Kinder in der Stadt überleben konnten. Denn um die Kinder sich selbst zu überlassen fehlten ihnen die finannziellen Mittel, doch so konnte die Mutter kochen und sonstige auffalenden Hausarbeiten, wie Waesche erlediegen. Das Brot hatte sie im Tandouri gebacken aus dem Dorf mitgebracht, dass nunmehr eine Woche ausgereicht hatte, von Kaese und Butter aus eigener Herrstellung ganz zu schweigen.
İhre einzige Verpflichtung im Leben war, für die Kinder zu sorgen, selbst wenn eines schon volljaehrig war.
Wir debatierten über ein Familienmitglied, desen Zustand mich bis ans Mark erschüttert hatte.
Was wie ein Besuch aus Anteilnahme vorgesehen war, entpuppte sich als die Demaskierung der Tyranei.
İch wusste über diese seit nunmehr etwa 2 Jahren verwaisten Maedchen, dass mittlerweile an die 20 sein sollte;
sie wohnte im Dorf ihres verstorbenem Vater, nachdem die Verwandten sie bei sich nicht aufgenommen hatten bzw. ein Versuch in diese Richtung bei einem Verwandten gescheitert war.
Also fuhr ich mit einem Sammeltaxe in das Dorf. Schon in dem Kleinbus erkundigte ich mich und erfuhr, dass ihre Onkels in dem Teecafe anzutreffen waeren, es war gegen früh Nachmittag. Ich traff gleich beide erwaehnten Onkels und wir tauschten ein paar Worte der Höfflichkeit, bis ich sie nach dem Maedchen fragte.
Einer von ihnen erzaehlt, dass das Maedchen nun in einem Heim untergebracht war.
Es war der erste Schlag auf mein Ratio, dass ich nicht mal fragte, in welchem bzw. wo dieses Heim waere. Ich nahm an, dass in dieser Stadt nur eine davon gab, was eine abenteurliche Suche danach mit sich brachte, bis ich das richtige fand.
Auch wenn die Onkels mich gewaqrnt hatten, dass man keinen Besuch zu ihr liess, dass sich als eine vorsaetzliche Lüge herausstellte, als ich im Wartezimmer gebeten wurde und sie schliesslich vor mir stand.
Etwas verlegen, wer ich sein konnte.
Ich streckte ihr die Hand und sie ergriff sie, worauf ich mich vorstelllte. Sie war gut ernaehrt, aufmerksam und wach.
Jedoch gelangte sie inmitten des Gespraechs öfters an einen Punkt massloser Verwirrtheit.
Es erschütterte mich ebenso masslos, dass ihre Verwirrtheit von aussen gelenkt wurde, als ob es durch bestimmte Ereignissen in ihrem Leben verursacht würde.
Die Ereignisse hierfür liessen sich für mich aus ihrer Erzaehluıng, wie sie hier gelandet ist, so drückte sie es selbst aus.
Ihre Stiefgrossmutter mütterlicherseits, zu der man sie nach den Tod der Eltern durch einen Onkel, ebenso mütterlicherseits, gebracht wurde, damit sie nicht ganz ohne Aufsicht waere, erwies sich als blauaugig, ja mehr, sie wurde von der Grossmutter geschlagen, in der Kaelte draussen zum übernachten gezwungen, bis sie bei der sich anbieten Möglichkeit wieder mittels Hilfe desselben Onkels frei machen konnte und zum Dorf des Vaters kehrte.
Dort angekommen wure sie eines Tages von den Brüdern des verstorbenen Vaters in das Heim gebracht, wo von schweren Pflegefaellen bis hin Menschen wie sie untergebracht wurden.
Das Gattentor des schmucken zwei stöckigen Hauses wurde abgeschlossen und der Schlüssel berfand sich bei den Angestellten des Hauses.
Sie konnte weder lesen noch schreiben, denn die Eltern selbst waren wirklich herzlich verharmloste Menschen gewesen, de irgendwann einen Bruch erlitten hatten, als dass sie der Tochter eine Stütze sein konnten.
Doch war sie in einem geistigem Zustand, dass man ihr schwierige Pflegefaelle anvertraut hatte, dir sie zum essen und sonstigem verhalf.
So wurde ich Zeuge, wie ein etwa 10 Jahriger Junge, der nicht richtig laufen, der Sprache nicht maechtig, auch wenn er Laute von sich gab und der ansonsten auch keine Kontrolle über seine Körperglieder, wie Arme und Beine, gar dem Mund hatte, sich dieser Verwandtin halb kriechend und dabei mich unübersehbar misstrauisch nicht aus den Blick liess, anschmiegte und diese ihn den Kopf streichelte.
Ein Junge, der unendlich viel Geduld brauchte. Ich gewaehrte ihm den misstrauischem Blick, weil es die tiefste Wahrheit ist, der jedes Lebewesen berechtigt ist, wenn man gegenüber der Greultaten der Spezie Mensch die Augen nicht verschliessen wollte.
Ich beoabchtete, wie dieser Junge sich bewusst war, dass es für ihn ab einem gewissem Punkt jegliches Vermittlung an die Aussenwelt unzulanglich wurde, jedoch erneerte er sich mit ihm aufgebrachter Geduld und er sackte nicht in sich zusammen, sondern wurde neugierig, statt sich den Zorn ob der Unzulanglichket zu überlassen.
Ich bewunderte seinen Aufwand, auf immer neue sich reflekiert zu erfahren.
Solch ein schweres Fall war dieser Verwandtin überlassen und war trozdem laut der Massstaeben der uns bekannten Welt gezwungen hinter Schloss und Riegel zu leben.
Die Onkels hatten mich ungeniert angelogen, ja, sie verschwiegen mir gar den Namen des Heimes, in der Hoffnung, ich würde das Maedchen doch nicht besuchen, weil es sonst die Wahrheit heraus kaeme, dass naemlich sie eigenhaendig es verwantwortet haetten. Die Grossmutter, die ich zuvor auch besucht hatte, jammerte, dass die Onkels mehr Mittel haeten, als sie arme alte Baeuerin, wobei sie an die 12 Kühe und etliches Schaf und Ziegen besass.
Nun war diese Frau mit ihren zwei Kindern auch in die Ereignisse involviert und versuchte die Lage aus ihrer Sicht mir zu erklaeren, so wie wir auf dem Rand Betonplatte sassen.
Doch verwandelten sich ihre Worte, so sehr sie auch kraftvoll anfingen, in ein spürbaren Nebel, dass ich körperlich die Empfindung verspürte mein Gesdicht ihr zu zuwenden.
Dann sah ich nur diese sich für ihre Kinder aufopfernde Mutter, so unumstösslich ersichtlich.
Ja, die Welt konnte grausam sein und dabei sich doch nicht so gut tarnen können, was in diesem Fall zu erfahren eine Woche brauchte, und somit doch die Schwaechlichkeit dieser Grausamkeit aufdeckte, aber noch elementarer war wohl war die Gestalt der Mutter, die für den Menschen was versöhnliches war, dass Mut machte, um diese Grausamkeit nicht als Endgültiges hinzunehmen und sie zu bekaempfen, statt ihr zu erliegen.
Wie es im Falle dieses mit mir verwandtem Maedchen, wo ich bevorziehe zu sagen, dass sie fast, statt zuzugeben, der aus der Grausamkeit resultierenden Verwirrtheit nunmehr erlegen waere.
Sie lachte so wie eine Mutter.