Meinen eigenen Weg gehen?

l_a_d_y

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AW: Meinen eigenen Weg gehen?

Ich mache es mal wie Renga um alle punkte abzudecken und versuche es mal objektiv zu betrachten...

Hallo Gemeinde,

ich bin Türkin.
Um kurz meine Geschichte und von mir zu erzählen. Ich bin ein sehr offener Mensch, ich wurde in Deutschland geboren ich studiere, und ich bin quasi Deutsch. Ich habe nichts mit Türken zu tun, und ich habe keine Religion.

Wenn man in Deutschland geboren und aufgewachsen und , logischerweise ein mehr als deutsches Umfeld hat als ein türksiches heißt es noch lange nicht das man deutsch ist. Da ist eher ein Identitätsproblem gegeben. Das du keine Religion hast bezweifele ich , ich denke eher das du nicht viel über die Relegion weißt das ist aber eher die Schuld deiner Eltern wenn sie dich der Religion nicht nahgebracht haben aber das ist ein anderes Thema...

Meine Eltern sind Türken um die 60 Jahre alt. Sie sind ebenfalls modern, aber sie haben ihre Grenzen. Unter Grenzen meine ich: Heiraten bevor man mit einem Mann zusammen zieht, schwanger werden bevor man heiratet ist nicht denkbar.

Deine Eltern sind die 1. Generation der Türken in Deutschland gewesen tendiere ich mal, natürlich haben Sie eine andere Einstellung zum Lebenswandel manch einer, insbesondere der eigenen Kinder...

Diese Einstellung verstehe ich nicht, nein ich verachte sie gar. für mich nicht nachvollziehbar s.o


Wir leben in Deutschland, und ich möchte nicht mit dieser erdrückenden türkischen Kultur leben. Wo bitte ist die türk. Kultur erdrückend? religiös bedingt wird es evtl. falsch interpretiert , aber nicht kulturell bedingt das ist beleidigend!!!

Selbst meine Eltern verstehen so manche strengen Verhaltensweisen bei Türken nicht (eben weil sie doch so offen und modern sind.) Sie trinken Alkohol, Kopftuch in der Familie gibt es nicht, sie stammen aus Istanbul.Hier bin ich mir Renga einer Meinung hör auf modern anders zu definieren den das ist es nicht, ich habe auch viele Verwandte und auch Freunde auch Kommilitonen gehabt , selbst Arbeitskollegen , die Kopftuch tragen und nicht so engstrinig sind, Alkohol zu trinken hat nichts mit modern sein zu tun...:rolleyes:

Zu meinem Problem, mit 22 habe ich geheiratet (einen Deutschen), er wollte es und ich sagte nun mal ja (einerseits wollte ich sowieso und ich glaube im nachhinein erschließt sich mir, ich tat es weil ich wusste, dass ich keine andere Möglichkeit habe mit ihm zusammen zu leben.) Meine Eltern waren nicht begeistert, sie meinten ich wäre zu jung. (nettes Argument aber unnütz).:roll: Also hast du geheiratet um zum einen mit ihm zusammen zu leben und um auszuziehen zu können? ich kennen viele türk. Mädels die alleine leben und da war heirat nicht die Option die gegeben sein muss

Es ist doch so, Türken heiraten doch oft nur, weil sie sonst nicht anders mit der Person leben können. (Ausnahmen bestätigen die Regel, ich freue mich für sie). eigentlich heiratet man ja weil man mit dieser Person in Liebe verbunden ist und gemeinsam durch Leben gehen will...was du behauptest ist evtl. ein minimaler Anteil...

Das Ende einer Geschichte war, die Scheidung. Nach deiner Meinung hätte man sich so gesehen die Ehe sparen können hätte man vorher zusammen gelebt , bestimmt wäre das ein Vorteil gewesen aber ich glaube nicht das dies ein türken problem ist , die Beziehung hat halt nicht gehalten...

Ich möchte frei sein, nicht gezwungen sein mit einem Menschen zusammen zu leben indem ich ihn HEIRATEN MUSS! ich will das nicht :cry: ich habe mich eingeengt gefühlt als ich verheiratet war, nicht wegen dem Mann, nein! wegen dieser Gebundenheit.

??? was den jetzt? wer zwingt dich den jemanden zu heiraten um frei zu sein? Verstehe ich dich richtig das du an sich ein Leben führen willst ohne irgendjemanden Rechenschaft abzulegen? Mach doch was du willst wer hindert dich dran? Engen dich deine Eltern ein? So modern wie sie sind kann man sich doch bestimmt mit Ihnen unterhalten :wink:

Meine Eltern erwarten natürlich von mir, dass ich später irgendwann mal wieder heirate. Dabei redete ich mit meiner Mutter, dass ich das nicht möchte.

Hery das sind Eltern sie wollen immer , oder meistens das beste für ihr Kind

Ich habe einen (deutschen) Freund, und jeder von uns weiß, dass man einen Menschen erst wirklich kennen lernen kann, wenn man zusammen lebt.

Ich möchte einfach ein Leben leben, wie ich es will. Mit dem Menschen zusammen leben, ein Kind kriegen, ohne davor zu heiraten. Oder gar das Kind abtreiben zu müssen, weil ich nicht verheiratet bin (die Gesellschaft kann ja nachrechnen, dass der Sex vor der Ehe war, ohjee wie schlimm... :roll:

s.o keiner zwingt dich dazu , mach wie du es für richtig erachtest

Ich weiß nicht was ich machen soll, ich sehe es schon eskalieren...
aber ich denke, anders wird es nicht gehen, als die Familie zu verlassen.

absolut falsches Verhalten , was soll es bringen die Familie zu verlassen? ein bißchen abstand zu einander kann schon einiges bewirken...
natürlich weiß ich nicht in welcher form dein Verhältniss zu deinen Eltern ist aber wenn sie verständnissvolle Menschen sind bringt reden doch ziemlich viel...

wohnst du nach deiner Scheidung wieder zuhause?
wie alt bist du eigentlich?


Kennt das jemand von euch? Ich kenne solche Probleme nicht , ich denke auch das dies eher ein individuelles Problem ist als ein türken Problem. Ich kenne auch einige deutsche Familien bei denen es undenkbar ist das man vor der Ehe zusammenzieht... ja solche deutsche Eltern soll es auch geben


Was ratet ihr mir? Was soll man dir schon raten? Mach was du für richtog hältst , ich habe eher das Gefühl als wärst du in einem Käfig und bereit jederzeit auszubrechen... ich verstehe nur nicht woher das Gefühl kommt das du dich so eingeengt fühlst...

Vielen Dank für das lesen und Verständnis


Ich liebe meine Eltern und bin froh das sie so sind wie sind... :)

PS: Rechtschreibfehler bitte ignorieren...
 

Strassenhund

Well-Known Member
AW: Meinen eigenen Weg gehen?

Hallo Gemeinde,

ich bin Türkin.
Um kurz meine Geschichte und von mir zu erzählen. Ich bin ein sehr offener Mensch, ich wurde in Deutschland geboren ich studiere, und ich bin quasi Deutsch. Ich habe nichts mit Türken zu tun, und ich habe keine Religion.

Meine Eltern sind Türken um die 60 Jahre alt. Sie sind ebenfalls modern, aber sie haben ihre Grenzen. Unter Grenzen meine ich: Heiraten bevor man mit einem Mann zusammen zieht, schwanger werden bevor man heiratet ist nicht denkbar.

Diese Einstellung verstehe ich nicht, nein ich verachte sie gar.

Du verachtest etwas, obwohl du es nicht verstehst? Das klingt nicht sehr offen. Eine oppositionelle Meinung zu haben ist noch kein Indiz für Offenheit. Meiner Meinung nach hältst du genauso an deinen Ideen fest, wie deine Eltern. Das deine Meinung in solchen Foren, wie dem TT, populärer ist, könnte die Wahrheitsfindung erschweren. Denn womöglich hat das Ganze nicht viel mit deutsch/türkisch zu tun.

Zu meinem Problem, mit 22 habe ich geheiratet (einen Deutschen), er wollte es und ich sagte nun mal ja (einerseits wollte ich sowieso und ich glaube im nachhinein erschließt sich mir, ich tat es weil ich wusste, dass ich keine andere Möglichkeit habe mit ihm zusammen zu leben.) Meine Eltern waren nicht begeistert, sie meinten ich wäre zu jung. (nettes Argument aber unnütz).:roll:

Diese Passage kommt mir irgendwie geschwollen ausgedrückt vor. Wolltest du, oder nicht? Wobei es auch nicht weiter wichtig ist, da es die Realitität ist, gleich woraus sie resultiert.

Es ist doch so, Türken heiraten doch oft nur, weil sie sonst nicht anders mit der Person leben können. (Ausnahmen bestätigen die Regel, ich freue mich für sie).

Es mag solche Fälle geben, aber wieso beschäftigst du dich damit, wenn es deiner Meinung nach ohnehin Schwachsinn ist. Suchst du lediglich Zustimmung, Applaus?

Das Ende einer Geschichte war, die Scheidung.

Schade

Ich möchte frei sein, nicht gezwungen sein mit einem Menschen zusammen zu leben indem ich ihn HEIRATEN MUSS! ich will das nicht :cry: ich habe mich eingeengt gefühlt als ich verheiratet war, nicht wegen dem Mann, nein! wegen dieser Gebundenheit.

Ich denke verheiratete Menschen sind nicht freier oder unfreier als die Anderen. Wenn du dich zu einem Menschen bekennst, hat dies Folgen: Verantwortung übernehmen, als Beispiel. Nach meinen Erfahrungen besteht jede zwischenmenschliche Beziehung aus Geben und Nehmen. In einer Partnerschaft ist dies normalerweise eine Selbstverständlichkeit und wird nicht als Pflicht betrachtet. Dies ist eine von vielen Facetten der Verbindlichkeiten, also keinen Zwängen sondern "verbindenden Maßnahmen". Gäbe es nicht diese Verbundenheit, wäre es dann noch eine Beziehung? Oder was ist es dann, frage ich dich?

Meine Eltern erwarten natürlich von mir, dass ich später irgendwann mal wieder heirate. Dabei redete ich mit meiner Mutter, dass ich das nicht möchte.

Du schließt heute etwas für die Zukunft aus? Auch das zeugt nicht von Offenheit, dir gegenüber. Wenn du dies jetzt schon deiner Mutter mitteilst, hat dies wenig mit dem Thema zu tun, sondern meiner Meinung nach, mit der Anti-Haltung.

Ich habe einen (deutschen) Freund, und jeder von uns weiß, dass man einen Menschen erst wirklich kennen lernen kann, wenn man zusammen lebt.

Weise Worte.

Ich möchte einfach ein Leben leben, wie ich es will. Mit dem Menschen zusammen leben, ein Kind kriegen, ohne davor zu heiraten. Oder gar das Kind abtreiben zu müssen, weil ich nicht verheiratet bin (die Gesellschaft kann ja nachrechnen, dass der Sex vor der Ehe war, ohjee wie schlimm...

Pardon, aber das geht nicht, oder nur für einen sehr limitierten Zeitraum. Selbst wenn du deinen Prinzen mit den exakt gleichen Vorstellungen gefunden hast, wird sich seine Meinung bezüglich einiger Dinge im Laufe des Lebens recht wahrscheinlich ändern. Und dann kann es passieren, dass es eben nicht mehr nach deinem Willen geht. Was willst du dann machen? Die Beziehung wieder in die Tonne kloppen?

Die Verbindlichkeit einer Beziehung zeichnet sich eben allein nur dadurch aus, dass man zur anderen Person steht, "in guten wie in schlechten Zeiten". Die eigentlichen Themen, die Reibung erzeugen sind unwichtig. Du kannst dir aber gewiss sein, sie werden kommen. Auch unverbindliche Partnerschaften bleiben davon nicht verschont.

Ich weiß nicht was ich machen soll, ich sehe es schon eskalieren...

Wenn due jetzt schon weißt, dass es eskalieren wird, wird dies auch eintreten.

aber ich denke, anders wird es nicht gehen, als die Familie zu verlassen.

Kennt das jemand von euch?
Was ratet ihr mir?

Vielen Dank für das lesen und Verständnis

Du wirst die richtige Entscheidung treffen. Da bin ich mir sicher ;)

P.S.: Was du schilderst sind die ganz gewöhnlichen Tücken des Lebens. Kein Drama. Kein Grund zur Panik...
 
L

Laledevri

Guest
AW: Meinen eigenen Weg gehen?

Nur zum Verständnis: wie haben Deine Eltern damals reagiert, dass Du einen Deutschen heiraten willst? War das ein Problem oder haben sie es von Beginn an akzeptiert?
Sollte das ohne nennenswerte Probleme abgegangen sein, sehe ich keine Bedenken, dass Deine Eltern mit Dir auch den Weg des "unehelichen" Lebensstils gehen werden. Sie kommen nun einmal aus einer anderen Wertekultur, gib ihnen einfach Zeit, sich zu gewöhnen.
 

CoolworX

Active Member
AW: Meinen eigenen Weg gehen?

Ach ja, WIllkommen im Forum, so nebenbei.
Unter den ganzen Hobby-Psychologen ist die Therapie nicht ganz kostenlos.
Der Forenbesitzer erhebt je Beitrag einen Euro für die Kaffeekasse.:)

Grüße...
Cjajalworx
 

Freiheit

New Member
AW: Meinen eigenen Weg gehen?

Deine Eltern kannst du nicht umerziehen. Du kannst nur versuchen ganz klar deine Meinung zu verdeutlichen und dann zu verlangen, dass Sie sie akzeptieren sollen. Wenn's bis jetzt nicht geklappt hat, wird es wohl aber auch nichts mehr werden.

Entweder anpassen oder ausbrechen. Das ist deine Wahl.
 

Nuket88

Member
AW: Meinen eigenen Weg gehen?

Das sollte der normale Weg sein. Mittlerweile ist auch in der Türkei fast jede 2. Ehe geschieden. Heiraten und dann merken das man garnicht zusammenleben kann...
Wenn deine Eltern es nicht akzeptieren, musst du wissen was du tust. Familie verlassen klingt immer gleich so hart. Wenn sie dich lieben sollten sie es akzeptieren.


Das sich immer mehr Menschen scheiden lassen hat nichts damit zu tun, finde ich. Klar lernt man den Partner evtl. besser kennen wenn man schon mit ihm zusammen lebt. Aber Menschen sind halt unterschiedlich - wenn man keine Kompromisse eingeht wird jede Beziehung scheitern - auch wenn man zuvor zusammen gelebt hat. Solange man nicht am selben Strang zieht ist es egal wie Viele Beziehungen man schon hinter sich hatte man wird nie Glücklich.
Irgendwann fängt man sogar dann auch noch an die Partner miteinander zu vergleichen, ab da an hat man eh verloren.

Man hatte mal ein älteres Paar gefragt wie es sein konnte das Sie über 50 Jahre glücklich verheiratet sind. Daraufhin antwortete das Paar - wir lebten in einer Zeit indem man noch kaputte Sachen versucht hat zu reparieren. In der heutigen Zeit wird es einfach ersetzt.
 

Leo_69

Well-Known Member
AW: Meinen eigenen Weg gehen?

Das sich immer mehr Menschen scheiden lassen hat nichts damit zu tun, finde ich. Klar lernt man den Partner evtl. besser kennen wenn man schon mit ihm zusammen lebt. Aber Menschen sind halt unterschiedlich - wenn man keine Kompromisse eingeht wird jede Beziehung scheitern - auch wenn man zuvor zusammen gelebt hat. Solange man nicht am selben Strang zieht ist es egal wie Viele Beziehungen man schon hinter sich hatte man wird nie Glücklich.
Irgendwann fängt man sogar dann auch noch an die Partner miteinander zu vergleichen, ab da an hat man eh verloren.

Man hatte mal ein älteres Paar gefragt wie es sein konnte das Sie über 50 Jahre glücklich verheiratet sind. Daraufhin antwortete das Paar - wir lebten in einer Zeit indem man noch kaputte Sachen versucht hat zu reparieren. In der heutigen Zeit wird es einfach ersetzt.

Früher hat man ja auch geheiratet wenn man den Richtigen gefunden hat, heute wird solange geheiratet bis man den Richtigen gefunden hat ;)
 

murixx

Gesperrt
AW: Meinen eigenen Weg gehen?

Das sich immer mehr Menschen scheiden lassen hat nichts damit zu tun, finde ich. Klar lernt man den Partner evtl. besser kennen wenn man schon mit ihm zusammen lebt. Aber Menschen sind halt unterschiedlich - wenn man keine Kompromisse eingeht wird jede Beziehung scheitern - auch wenn man zuvor zusammen gelebt hat. Solange man nicht am selben Strang zieht ist es egal wie Viele Beziehungen man schon hinter sich hatte man wird nie Glücklich.
Irgendwann fängt man sogar dann auch noch an die Partner miteinander zu vergleichen, ab da an hat man eh verloren.

Man hatte mal ein älteres Paar gefragt wie es sein konnte das Sie über 50 Jahre glücklich verheiratet sind. Daraufhin antwortete das Paar - wir lebten in einer Zeit indem man noch kaputte Sachen versucht hat zu reparieren. In der heutigen Zeit wird es einfach ersetzt.


Die Wirtschaft ist in der Türkei besser geworden .. somit sind Frauen nicht an ihren Männer gebunden ..also auch nicht wirtschaftlich..

Da die türksiche Frau ihre eigenen Brötchen verdienen kann ..
braucht sie sich auch nichts vom Mann gefallen lassen.
 

blackcyclist

Gesperrt
AW: Meinen eigenen Weg gehen?

Man kann ja vieles reparieren, aber irgendwann geht mal alles kaputt oder man hat es kaputtrepariert.

Die Menschen sind ja früher nicht zusammengeblieben, weil die sich so toll über 50 Jahre geliebt haben. Zum Teil war da der Druck der Gesellschaft, der das verhindert hat und man kam auch nicht aus einer völlig beschissenen Ehe nicht raus und hinzu kam der ökonomische Zwang. Die Frau war auf jeden Fall die Gelackmeierte.
 

therengarenk

Gesperrt
AW: Meinen eigenen Weg gehen?

Man kann ja vieles reparieren, aber irgendwann geht mal alles kaputt oder man hat es kaputtrepariert.

Die Menschen sind ja früher nicht zusammengeblieben, weil die sich so toll über 50 Jahre geliebt haben. Zum Teil war da der Druck der Gesellschaft, der das verhindert hat und man kam auch nicht aus einer völlig beschissenen Ehe nicht raus und hinzu kam der ökonomische Zwang. Die Frau war auf jeden Fall die Gelackmeierte.

genau so ist es und dank der stillen Revolution ende der 60er haben sich nunmal gewissen Werte verändert. Und Wertewandel kann auch zu einer Stabilisierung der Gesellschaft führen. Muss nicht immer negativ sein. Bin ich froh, dass ich so oft heiraten kann wie ich möchte und dafür nicht geächtet werde.
 
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