Nein, denn der Mensch ist nicht so gut das es für so eine Religion reicht. Wäre es so, wäre er auch für wirklichen Kommunismus reif. Scheinbar braucht der Mensch aber Konkurrenz. Diese begünstigt aber die schlechten Eigenschaften, die die Menschen auch alle haben. Ich glaube das wird nie etwas.
....ich geb einfach mal die Hoffnung nicht auf
...schade, dass Aleyna hier die einzige ist, die die Pro-Religion-Seite vertritt...
'' Jeder wird zur Rechenschaft gezogen,für all seine (Un)Taten in dieser Welt! Da sind sicher nicht wenige,die dann denken''Oh je,dann folge ich lieber diesem Gebot,was weiss ich,was mit mir sonst passiert..''
Viele lehnen Religion ab,weil sie sich nicht mit dem Gedanken befreunden können,dass sie bestraft werden.
Einfach ausblenden und gut ist.
Finde ich zu simple.
das ist ein schönes Beispiel.
ich finde, man sollte lehren aus guten Beweggründen zu handeln - nicht, weil man sonst eine negative Strafe zu befürchten hat. allzu leicht lässt sich so eine Strafe dann nämlich wieder als Dogma verstehen, dass es am besten schon jezt gleich umzusetzen gilt. - die Ungläubigen müssen bestraft werden! ud zack geht der Käse los.
derart -finde ich- darf Religion sich nicht anmaßen über das Leben von Menschen zu herrschen.
Religion und Glaube sollten meiner Meinung nach dazu dienen Frieden in sich und mit der Welt zu finde.
nicht Angst und Schrecken verbreiten und Zwietracht sähen.
Man kann sich auch fragen,wie Leute so fest davon überzegt sein können,was sie von sich geben,ob sie das damals miterlebt haben.
es mutet nun einmal etwas unwahrscheinlich an, dass da ein Gott ist, der das Universum und die Welt erschafft, dann irgendwann nen paar Klopper raushaut, die ein paar Leute mit mäßigen Möglichkeiten niederschreiben und versuchen in die Welt zu verbreiten - man könnte ja sogar sagen, dass er sich bemüht hat,s eine Mitteilungen gleichmäßig über die Erde zu verbreiten, da sich die Religionen ja doch in den Grundzügen alle sehr ähnlich sind, nur dass die menschlichen Zuhörer und Messagingsysteme eben etwas arg fehlerhaft nach dem Stille-Post-Prinzip eineiges verhunzt haben.
wenn man nun aber die Existenz der Erde auf die Zeitspanne von einem Jahr runterskaliert, kam der MEnsch kurz vor Mitternacht am 31.12. in diese Komposition hinein.
für die Dauer in der Gott dann noch aktiv in das Spiel dieser extrem kurzen Sequenz eingegriffen hat, gibt es vermutlich nicht genug Kommastellen umd den µ-Bereich der Sekunde niederzuschreiben.
da klingt es mir dann doch etwas logischer, dass damals ein paar schlaue Köpfe eine gute Idee hatten, wie sie etwas Moral und Werte in eine Welt voll Sodom und Gomorra predigen könnten. ist ja auch an sich eine löbliche Idee - wo wären wir ohne hoffnungslose Weltverbesserer wie Ghandi und seine friedfertigen "Freunde"?
Glaube an Gott ist auch mit vielen Pflichten verbunden denen man nachgehen muss.
Einst davon ist das 5x Gebet am Tag.
[...]
So einfach ist es nicht und gerade da es nicht einfach ist,respektiere ich Menschen,die das Schwierige(den Glauben) waehlen,statt das Einfache .(Unglauben)
mal abgesehen vom meditativen und energieschöpfenden Effekt des Betens....welchen Sinn soll das genau haben?
Selbst wenn es einen Gott geben sollte, der sich den ganzen gebeteten Kram anhört....hat er was davon? feuert das Beten seinen Fußkamin unterm Schreibtisch an?
ich glaube nicht, dass glauben schwieriger ist als nicht glauben.
5mal am Tag nen Teppich ausrollen und beten, aufpassen, dass das essen auch immer koscher ist und dergleichen - das kann durchaus schwierig sein - aber das allein macht einen Glauben ehrlich nicht aus...die Probleme haben auch Leute, die im Büro ihre Rückengymnastik machen und Lakto-vegan oso leben