Klar nutzt es. Er hat jemanden, der mit ihm Hausaufgaben macht, bekommt Nachhilfe und alles was er braucht, um Abitur zu machen. Mal abgesehen davon, dass er natürlich schon ein ganz anderes Bewusstsein mit bekommt, wie wichtig das ist.
Abgesehen davon wird er es auch erheblich leichter mit seinen Lehrern haben. Glaubst du wirklich, dass Intelligenz für das Weiterkommen entscheidend ist?
Ja, davon bin ich dann wohl naiverweise ausgegangen....
Ich dachte, wir leben in einem Land, wo das so läuft.
Wir haben ja zwei Kinder.... beide stammen (welch Überraschung) aus einer Familie, sind gleich sozialisiert, haben den gleichen Hintergrund.... mein Sohn ist ein ganz plietscher, schon seit jeher....
Bei unserer Tochter, hatten wir anfangs das Gefühl, dat wird nix. Wir sahen sie nicht auf dem Gymnasium, gar nicht.
War für uns auch nicht schlimm. Jeder eben so, wie er kann.
(Dann ebkam sie überraschenderweise eine Empfehlung fürs Gymnasium. Ich war dagegen, ich wollte sie nicht überfordern, mein Mann sehr dafür. Man können sie ja immernoch vom Gymnasium nehmen, wenn es nicht klappt. Ich habe eingelenkt, und unsere Tochter wollte es es auch probieren.
Sie ist immer noch dort, und es klappt ganz gut.... Man findet sie im Mittelfeld.)
Und ich finde schon, dass Lehrer (über die man durchaus sehr viel schimpfen kann) erkennen können, und es auch tun, wenn jemand für mehr geschaffen ist. Man tut ihnen und den Hauptschulen Unrecht.
Es ist eben nicht jeder für die höhere Laufbahn bestimmt. Und auch wenn man die Eltern verstehen aknn, sollte man Tatsachen nichta sublenden, und eben trotzdem das Beste rausholen für sein Kind.
(Das alles unabhängig von deinem Post lteglucke, den ich mit zwei kurzen Sätzen kommentiert habe.)