Asyali
Well-Known Member
Nach einem schweren Migräneanfall hat eine Frau aus England einen seltsamen Aussprachewandel erlebt - neuerdings spricht sie nach eigener Schilderung unfreiwillig mit chinesischen Akzent. Dabei habe die 35-jährige Sarah Colwill aus Plymouth niemals Chinesisch gelernt und sei auch nie nach China gereist, berichten britische Medien.
Colwill selbst glaubt, dass sie unter dem Fremdsprachen-Akzent-Syndrom (FAS) leidet. Dabei handelt es sich um eine äußerst seltene Störung, von der weltweit erst einige Dutzend Fälle bekannt wurden. Als Folge spreche die 35-Jährige die englische Sprache nicht mehr mit dem Dialekt ihrer Heimatregion in Südwestengland, sondern in einem chinesischen Tonfall, hieß es in den Berichten. Sie habe inzwischen mit einer Sprechtherapie begonnen.
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Colwill selbst glaubt, dass sie unter dem Fremdsprachen-Akzent-Syndrom (FAS) leidet. Dabei handelt es sich um eine äußerst seltene Störung, von der weltweit erst einige Dutzend Fälle bekannt wurden. Als Folge spreche die 35-Jährige die englische Sprache nicht mehr mit dem Dialekt ihrer Heimatregion in Südwestengland, sondern in einem chinesischen Tonfall, hieß es in den Berichten. Sie habe inzwischen mit einer Sprechtherapie begonnen.
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