alterali
Well-Known Member
AW: Das Grundgesetz aus muslimischer Sicht.
Hier in Berlin ist das Kopftuch Alltag.
Am Wittenbergplatz sieht man seltener Frauen mit Kopftüchern.
Dennoch stört es niemanden, das es dort am Markttag einen großen Blumenstand gibt, an dem zwei Verkäuferinnen Kopftuch tragen. Diesen Stand gibt es dort schon Jahre.
Dennoch bin ich der Meinung, dass der Arbeitgeber schon gewisse Ansprüche an das Erscheinungsbild seiner Angestellten hat und meines Erachtens in gewissem Rahmen auch haben sollte. Da geht es auch nicht nur um ein Kopftuch.
Manches ist zu bieder, anderes zu aufreizend. Haare, Schmuck, Arschgeweih, Schweißgeruch, Rasierwasser, Parfum. Alles mögliche kann unpassend sein.
Und manche Konflikte laufen nicht über eine klare Ansage des Chefs, gegen die man vielleicht vorgehen kann. Da wird gemobbt, dass die Heidis wackeln.
Und gegen Mobbing ist es weit schwieriger vorzugehen.
Es mag auch Jobs geben, wo der Kunde ein gewisses Flair erwartet und er vielleicht bei einem Kopftuch stutzen würde. Restaurants z.B. jetzt mal nur als Andeutung. Auch in vielen Sportarten wird die 'Kleiderordnung' durch den Sport bestimmt. Auf der anderen Seite haben manche Arbeitnehmer, warum auch immer, die Schnauze voll und wollen nur wenigstens noch einen bronzenen Handschlag und Advokaten mit juristischen Rat wird man sicher finden. Will sagen: Nicht bei jedem Gerichtsverfahren geht es um die Sache. um die es eigentlich geht.
Hier in Berlin ist das Kopftuch Alltag.
Am Wittenbergplatz sieht man seltener Frauen mit Kopftüchern.
Dennoch stört es niemanden, das es dort am Markttag einen großen Blumenstand gibt, an dem zwei Verkäuferinnen Kopftuch tragen. Diesen Stand gibt es dort schon Jahre.
Dennoch bin ich der Meinung, dass der Arbeitgeber schon gewisse Ansprüche an das Erscheinungsbild seiner Angestellten hat und meines Erachtens in gewissem Rahmen auch haben sollte. Da geht es auch nicht nur um ein Kopftuch.
Manches ist zu bieder, anderes zu aufreizend. Haare, Schmuck, Arschgeweih, Schweißgeruch, Rasierwasser, Parfum. Alles mögliche kann unpassend sein.
Und manche Konflikte laufen nicht über eine klare Ansage des Chefs, gegen die man vielleicht vorgehen kann. Da wird gemobbt, dass die Heidis wackeln.
Und gegen Mobbing ist es weit schwieriger vorzugehen.
Es mag auch Jobs geben, wo der Kunde ein gewisses Flair erwartet und er vielleicht bei einem Kopftuch stutzen würde. Restaurants z.B. jetzt mal nur als Andeutung. Auch in vielen Sportarten wird die 'Kleiderordnung' durch den Sport bestimmt. Auf der anderen Seite haben manche Arbeitnehmer, warum auch immer, die Schnauze voll und wollen nur wenigstens noch einen bronzenen Handschlag und Advokaten mit juristischen Rat wird man sicher finden. Will sagen: Nicht bei jedem Gerichtsverfahren geht es um die Sache. um die es eigentlich geht.