der Islam, Mohammed... eine Meinung

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Pit 63

Guest
@Pauline

Über den Islam, die anderen Religionen und auch sonst weiss ich schon eine ganze Menge, wie Du sehr wohl weisst.
Mit einem angemassten Wissensvorsprung brauchst Du mir jedenfalls nicht zu kommen- so etwas würde ich übrigens ganz grundsätzlich unterlassen, also auch den anderen gegenüber.
Was Dich betrifft, misst Du mE nach wie die meisten hier mit zweierlei Mass, je nachdem ob Christentum oder Islam kritisiert wird. Du siehst das natürlich anders. Ab dafür, bei anderen Themen haben wir das Problem nicht.

Ich finde es okay wenn user wie Sedatbey oder Nordish den Islam kritisieren. Wo ist das Problem?

Da es hier mal wieder keiner aushalten konnte und deswegen kräftig die mir hinlänglich bekannte Anti-Kirchen-Christen-Vergleichs-Leier gezupft wurde, hatte ich das Bedürfnis, auf die Sinnlosigkeit dieses intelektuellen Kellerliedchens hinzuweisen- was natürlich nicht unwidersprochen bleiben konnte- das hätte mir klar sein müssen.
Bock habe ich ebenfalls nicht auf diese abgeblockte Nicht-Diskussion über den Islam. Bei der Kritik von "Islamkritiker" Novus an den anderen Islamkritikern war es anfangs mal wieder "neu" aber er bläst ins gleiche Nebelhorn, womit er hier gefällig im mainstream mitschwimmt.
Mein Beissreflex liegt an der aus meiner Sicht sinnlosen wie einseitigen Selbstbeschränkung selbsternannter Freigeister.
...Ist nicht Eure Sicht, soviel ist klar.
 
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Laledevri

Guest
Die Islamische Welt könnte zur Abwechslung wahrscheinlich mal ganz gut gebrauchen, dass man ihr nicht (post-) kolonial vorschreibt, was sie in guter eurozentristischer Manier angeblich braucht.

Die islamische Welt braucht ihre Aufklärung.

Ihr habt im Prinzip beide recht. Der Islam hat im 13. Jahrhundert mit Gestalten wie Mevlana und Yunus Emre "aufgeklärte" Gestalten gehabt. Diese haben Europa im 18./19. Jahrhundert stark inspiriert. Man fragt sich manchmal, was davon übrig blieb. Islam war nicht immer so "bierernst" und megastreng. Schaut man sich alleine die Heerscharen an Sufisekten in vergangenen Jahrhunderten und ihre Lehren an, legt man die Ohren an, wie fortschrittlich das Gedankengut war.
 

Majnomon

Well-Known Member
Da steht doch nur, man soll sein Kreuz tragen.... Eine Aufforderung dazu nicht zu Verzweifeln.


Du sollst bereit sein, Dein Kreuz auf Dich nehmen, um Jesus nachzufolgen. Und wenn Gott es will, bis in den Tod. So wie die ganzen christlichen Märtyrer es dann auch gemacht haben.

Du kannst jetzt natürlich behaupten, dass Unterwerfung etwas anderes sei, aber das ist mir dann zu wortklauberisch.
 
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Pit 63

Guest
"Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen!"
Was soll das?

Du sollst bereit sein, Dein Kreuz auf Dich nehmen, um Jesus nachzufolgen. Und wenn Gott es will, bis in den Tod. So wie die ganzen christlichen Märtyrer es dann auch gemacht haben.
Du kannst jetzt natürlich behaupten, dass Unterwerfung etwas anderes sei, aber das ist mir dann zu wortklauberisch.
Wortklauberisch finde ich, wie von Dir und anderen passend gemacht wird, was an sich wenig bis nichts miteinander zu tun hat. Sehr unsufistisch übrigens, dieses zwanghafte Gleichmachen von Erscheinungsformen oder Abwehren von Unterschieden in den Erscheinungsformen aus egoistischen Motiven wie Furcht oder Zorn.
 
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