Der zuletzt gesehene Film

Zerd

Well-Known Member
Mutluluk...ein etwa 10 Jahre alter Roadmovie, wunderbar erzählt, mit einer grandiosen Hauptdarstellerin. Sie spricht im ganzen Film kaum mehr als zehn Sätze, aber das hat schon gereicht, mich in ihre tiefe Reibeisenstimme zu verlieben....
 
R

Redbe

Guest
Dschungel Buch diese neue Verfilmung.
Fand ich gut, da es mich an meine Kindheit erinnert hat, auch wenn mir dieser Streifen, neben der unglaublichen Renderarbeit etwas zu Linear war.
 

Vaterlich

Well-Known Member
Lost in Translation - Trotz seinem interassanten Titel fand ich den Film dummisch. Der Workaholich Mann einer jungen Frau bemerkt ihren Slip nie, den Zuschauer am Anfang des Films sehen. Darauf frustriert sie sich und geht in den Hotelbar um sich einen Sexpartner zu finden. Dort lernt sie einen alles ausser eine junge Frau habenden berühmten Amerikaner kennen. Dann sie beide schlafen aber der Amerikaner geht am Ende nach der USA zurück.
 

beren

Well-Known Member
Lost in Translation - Trotz seinem interassanten Titel fand ich den Film dummisch. Der Workaholich Mann einer jungen Frau bemerkt ihren Slip nie, den Zuschauer am Anfang des Films sehen. Darauf frustriert sie sich und geht in den Hotelbar um sich einen Sexpartner zu finden. Dort lernt sie einen alles ausser eine junge Frau habenden berühmten Amerikaner kennen. Dann sie beide schlafen aber der Amerikaner geht am Ende nach der USA zurück.


Ja, voll blöder Film. Hätte ich dir auch vorher schon sagen können.
 

Vaterlich

Well-Known Member
Ja, voll blöder Film. Hätte ich dir auch vorher schon sagen können.

Aber es scheint, ich habe es sogar erlebt - im wahren Sinne des Ausdrückens: Lost in Translation. :mad:

Nehmen wir einige Beispielen aus meinem obigen Text:

Der Workaholich Mann - Der workaholiche Mann
Dort lernt sie einen alles ausser eine junge Frau habenden berühmten Amerikaner kennen. - Dort kennt sie einen alles ausser eine junge Frau habenden berühmten Amerikaner lernen.
Dann sie beide schlafen - Dann sie schläft mit dem Amerikaner

Ausserdem: Die Verben haben, sein und werden kann nicht als attributiv vor Nomen verwendet werden, soviel ich mich an die relevante Regel erinnere. :confused:

Viel Geld habender Mann
Mutter werdende Frau / Zum Affe werdender Mensch
Seltsam seiende Situation
 

beren

Well-Known Member
Aber es scheint, ich habe es sogar erlebt - im wahren Sinne des Ausdrückens: Lost in Translation. :mad:

Nehmen wir einige Beispielen aus meinem obigen Text:

Der Workaholich Mann - Der workaholiche Mann
Dort lernt sie einen alles ausser eine junge Frau habenden berühmten Amerikaner kennen. - Dort kennt sie einen alles ausser eine junge Frau habenden berühmten Amerikaner lernen.
Dann sie beide schlafen - Dann sie schläft mit dem Amerikaner

Ausserdem: Die Verben haben, sein und werden kann nicht als attributiv vor Nomen verwendet werden, soviel ich mich an die relevante Regel erinnere. :confused:

Viel Geld habender Mann
Mutter werdende Frau / Zum Affe werdender Mensch
Seltsam seiende Situation

Der Workaholic. Der Mann ist ein Workaholic.

Den Rest würde ich anders formulieren.
 

Vaterlich

Well-Known Member
Ausserdem: Die Verben haben, sein und werden kann nicht als attributiv vor Nomen verwendet werden, soviel ich mich an die relevante Regel erinnere. :confused:

Viel Geld habender Mann
Mutter werdende Frau / Zum Affe werdender Mensch
Seltsam seiende Situation

Doch! Gerade entgegengekommen:
"....
auf diesen Tag
und auf diese Nacht
alle Nächte lang
und alle
kürzer werdenden
weniger werdenden Tage.
...."
 

Vaterlich

Well-Known Member
Nicht einmal an einem Ort, den der Gott vergass, hat man seine Ruhe. Nicht einmal eine Person gibt es, der man vertrauen kann. Diese Welt gehört den Wölfen, daher kein Platz für Schafe. Die dicken Paten, die verschrotteten RichterInnen, die atheistischen PfarrerInnen, die gekauften PolizeichefInnen, die zu fickenden FamilenfreundInnen, und natürlich, wie immer, ein bester Freund, der die Frau eines fickt, und eine Hurefrau. Darunter ist ein Mann, ein Vater.

Ja, vom Film "Leviathan" spreche ich. Dieser Mann, dieser armer Mann, dieser vertrauende Mann, diese dummer Mann... Ihn bemitleide ich. Er erinnert mich an Alex im "Clockwork Orange".

2-004.jpg


 
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