Deutschland und die Altenheime, unangenehmes Thema?

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Member
AW: Deutschland und die Altenheime, unangenehmes Thema?

Ganz ehrlich, du kennst nicht die Masse, eine Masse wäre es wenn du min. 1 Mio. Menschen persönlich kennst.

Man muss die Masse nicht kennen um zu sehen was abläuft.
Es reicht wenn man sich in der Masse bewegt!

Man komm schon, selbst Deutsche Arbeitskollegen haben mir schon v. vereinsamten Verstorbenen in Ihrem Apartment erzählt, wo sich schon Gerüche verbreitet haben.
 
M

mar

Guest
AW: Deutschland und die Altenheime, unangenehmes Thema?

Sie haben lediglich gelegentlich beim spazieren mit der Nachbarschaft ein kurzes Plausch, mehr ist da nich drin!

freundschaften muss man pflegen. wer im alter keine freunde hat, hatte vermutlich früher auch kaum welche. in berlin wohnend sehe ich solche randerscheinungen der vereinsamungen eher selten. das kulturelle angebot spricht in meinem bezirk jede altergruppe an. samstags beim berliner schwoof siehste omis beim swing neben ganz jungen, die es grad von ihr erlernen:lol:
in den cafes ist keine alterbegrenzung nach oben an der tür angeschlagen. wer soziale kontakte will, hat sie auch. eigenbrödler gibts überall. auch in hintertupfingen (oder gerade dort)
.
 

44/23

Member
AW: Deutschland und die Altenheime, unangenehmes Thema?

Es gibt eine Gesellschaft mit DEN Rentnern. Seit wann gehören bestimmte Rentner bestimmten Leuten?

Hi, Du hast Recht, deshalb nehme ich mir ja auch gerne ein wenig Zeit und unterhalte ich mich mir Ihnen gerne.

Aber mache scheinen hier wirklich ein bischen hohl in der Birne zu sein und können einen ganz schön provozieren!

Sorry...
 
H

hatira

Guest
AW: Deutschland und die Altenheime, unangenehmes Thema?

Hi, Du hast Recht, deshalb nehme ich mir ja auch gerne ein wenig Zeit und unterhalte ich mich mir Ihnen gerne.

Aber mache scheinen hier wirklich ein bischen hohl in der Birne zu sein und können einen ganz schön provozieren!

Sorry...
44/23 - da werden sie geholfen...8)
Du schreibst über eine Gruppe von Menschen, die nicht pflegebedürftig sind. Es sind ältere Mitmenschen, die durchaus in der Lage sind , ihr Leben selbst zu gestalten.
Mir sieht das stark nach Zwangsbeglückung aus, was du vorschlägst.
" Rent a Rentner"..?8):lol:
 

44/23

Member
AW: Deutschland und die Altenheime, unangenehmes Thema?

freundschaften muss man pflegen. wer im alter keine freunde hat, hatte vermutlich früher auch kaum welche. in berlin wohnend sehe ich solche randerscheinungen der vereinsamungen eher selten. das kulturelle angebot spricht in meinem bezirk jede altergruppe an. samstags beim berliner schwoof siehste omis beim swing neben ganz jungen, die es grad von ihr erlernen:lol:
in den cafes ist keine alterbegrenzung nach oben an der tür angeschlagen. wer soziale kontakte will, hat sie auch. eigenbrödler gibts überall. auch in hintertupfingen (oder gerade dort)
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Also schöne Storry, jedoch verläuft es im Leben oft anders.
Man zieht Weg, mit der Eheschließung trennen sich die meisten Wege, der Beruf kann auch so einigen Kontakt schwinden lassen.

Die Kinder müssen Ihrer Sorgfalt nachgehen! Nicht die Freunde!

Ich bin in ein pansionierte Beamtenviertel gezogen u. wohne seit ca. 6 jahren hier. Ich sehe schon hier wer wie oft v. wem Besuch erhält.

Es ist sehr mager und bemitleidenswert.

Sorry das ich knallhart die Realität aus Berlin schreibe, die keiner war haben möchte.
 

44/23

Member
AW: Deutschland und die Altenheime, unangenehmes Thema?

44/23 - da werden sie geholfen...8)
Du schreibst über eine Gruppe von Menschen, die nicht pflegebedürftig sind. Es sind ältere Mitmenschen, die durchaus in der Lage sind , ihr Leben selbst zu gestalten.
Mir sieht das stark nach Zwangsbeglückung aus, was du vorschlägst.
" Rent a Rentner"..?8):lol:
Na, auch ein wenig hohl in der Birne.

Kannst Du etwa nicht dem folgen was ich hier zum Ausdruck bringen möchte?
 

ege35

Well-Known Member
AW: Deutschland und die Altenheime, unangenehmes Thema?

Also schöne Storry, jedoch verläuft es im Leben oft anders.
Man zieht Weg, mit der Eheschließung trennen sich die meisten Wege, der Beruf kann auch so einigen Kontakt schwinden lassen.

Die Kinder müssen Ihrer Sorgfalt nachgehen! Nicht die Freunde!

Ich bin in ein pansionierte Beamtenviertel gezogen u. wohne seit ca. 6 jahren hier. Ich sehe schon hier wer wie oft v. wem Besuch erhält.

Es ist sehr mager und bemitleidenswert.

Sorry das ich knallhart die Realität aus Berlin schreibe, die keiner war haben möchte.

Was meinst du damit?
 
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