A
Altinoluk2010
Guest
Schade das Du uns das nicht erlaubstwas wollt denn ihr dort Brauen, doch nicht etwa Bier? Das wird nicht mehr erlaubt.
Schade das Du uns das nicht erlaubstwas wollt denn ihr dort Brauen, doch nicht etwa Bier? Das wird nicht mehr erlaubt.
im Ernst?was wollt denn ihr dort Brauen, doch nicht etwa Bier? Das wird nicht mehr erlaubt.
was ist mit dem Grundwasser-Goldabbau da in der Ecke ist nicht ohne..in Ören ist sone Bewegung dagegen,die haben auch Angst um ihre Oliven..Wenn Erdogan ein Auge zudrückt machen wir Tekel sofort Konkurrenz. Bring mal das nötige Kleingeld mit und es wird ne richtige Brauerei draus. Die saufen in der TR sowiso was das Zeug hält.
ich schon, aaaberSchade das Du uns das nicht erlaubst
Wenn die Dönerciler endlich anfangen würden Schweinshaxen zu verkaufen evt. mit Rotkraut und Püree(dazu noch ein gutes Weizenbräu) wäre das Einwanderungsproblem schon kulturell einfacher gelöst.
ja.. das ist grad so ein problem.. bei mir hab ich grad ein so fall. hab eine aus der türkei kennengelernt, zusammen seit einem jahr.. sie ist auch bereit, deutsch zu lernen, aber das man da ein test machen muss, ist schon boßchen blöd.. dass ein plicht ist.. stress umsonst. deutsch kann man doch auch in deutschland lernen, oder?
Der Gold und Granitabbau ist aus Richtung Bergama durch das lange Kosakgebiet immer noch aktiv. Die ersten Abraumhalden(kleine Berge) sind schon oberflächenbepflanzt worden. Was das aus dem Grundwasser machen wird muss man abwarten. Hoffe es werden regelmässig Proben gezogen. Ich weiss allerdings nur von einer Bewegung aus dem Gebiet von Bergama die sich aber leider wieder zurückgezogen hat weil ein grosser Teil der dortigen Bevölkerung in diesen Firmen, Arbeit fand. Ören ist aber noch ziemlich davon entfernt. Noch.was ist mit dem Grundwasser-Goldabbau da in der Ecke ist nicht ohne..in Ören ist sone Bewegung dagegen,die haben auch Angst um ihre Oliven..
Ich meinte :Der Gold und Granitabbau ist aus Richtung Bergama durch das lange Kosakgebiet immer noch aktiv. Die ersten Abraumhalden(kleine Berge) sind schon oberflächenbepflanzt worden. Was das aus dem Grundwasser machen wird muss man abwarten. Hoffe es werden regelmässig Proben gezogen. Ich weiss allerdings nur von einer Bewegung aus dem Gebiet von Bergama die sich aber leider wieder zurückgezogen hat weil ein grosser Teil der dortigen Bevölkerung in diesen Firmen, Arbeit fand. Ören ist aber noch ziemlich davon entfernt. Noch.
Das die Olivenbauern sich darum Sorgen machen glaube ich nicht, weil wir im ganzen Körfesgebiet sehen wie gerne die Ihre Grundstücke mit den Olivenbäumen in Baugrund ummogeln möchten. Und zwar mit Erfolg.
Man kann leider mit Oliven nicht so viel Geld verdienen wie mit Immobilien. Zudem die letzten 2 Jahre auch noch schlechte Ernten eingebracht hatten. Erst die letzte Ernte war ein bisschen besser. Nicht in der Menge aber in der Qualität.
Leider hört man von dieser Bürgerinnitiative so gut wie nichts mehr in den Medien.. Hatte die Gründe genannt.Ich meinte :
Birsel Lemke (* 4. Juli 1950 in Istanbul als Birsel Altin) ist eine türkische Politologin und Bürgerrechtlerin.[1]
Von 1975 bis 1985 lebte sie in Deutschland. Von 1987 bis 1990 war sie Mitglied der Grünen in der Türkei, 1990 gründete sie die Bürgerinitiative HAYIR („nein“) gegen Goldminenprojekte an der türkischen Ägäisküste. Unter dem Motto „Oliven sind unser Gold“ protestierte HAYIR gegen die Zerstörung der jahrtausendealten Kulturlandschaft.
Für ihren „lang anhaltenden Kampf zum Schutz ihres Landes vor der Zerstörung durch den Abbau von Gold mit Blausäure-Einsatz“ wurde Birsel Lemke 2000 mit dem Right Livelihood Award (Alternativer Nobelpreis) ausgezeichnet.[2]
Birsel Lemke ist verheiratet mit dem Deutschen Jochen Lemke; die Schauspielerin Ayşe Romey ist ihre Tochter
Sie ist in Ören bemüht gegen diesen Goldabbau zu kämpfen...
Das kann den ganzen Golf von Edremit betreffen...der dortige Unweltverein ist bemüht ,es wird aber ruhiger darum ,haste Recht...Leider hört man von dieser Bürgerinnitiative so gut wie nichts mehr in den Medien.. Hatte die Gründe genannt.
Umso mehr sorgen sich die Bürgerinitiativen um die Strassentiere wie Katzen und Hunde in der TR.
Um uns Menschen hat da anscheinend niemand mehr Angst.
Vielleicht geht unser Leo in Candarli im Sommer schon mit Quecksilber/Blausäure baden(wird zum auswaschen von Gold benötigt) und weiss nichts davon.
Denn dort ist ein stark gefährdetes Gebiet weil sich Abraumhalden in der Gegend befinden deren Gifte sich mit dem Regen-Grundwasser schnell zum nahen Meer bewegen können.