Deutschpflicht für Migranten

Johnny300

New Member
Wenn die Dönerciler endlich anfangen würden Schweinshaxen zu verkaufen evt. mit Rotkraut und Püree(dazu noch ein gutes Weizenbräu) wäre das Einwanderungsproblem schon kulturell einfacher gelöst.;)

ja.. das ist grad so ein problem.. bei mir hab ich grad ein so fall. hab eine aus der türkei kennengelernt, zusammen seit einem jahr.. sie ist auch bereit, deutsch zu lernen, aber das man da ein test machen muss, ist schon boßchen blöd.. dass ein plicht ist.. stress umsonst. deutsch kann man doch auch in deutschland lernen, oder?
 

Leo_69

Well-Known Member
ja.. das ist grad so ein problem.. bei mir hab ich grad ein so fall. hab eine aus der türkei kennengelernt, zusammen seit einem jahr.. sie ist auch bereit, deutsch zu lernen, aber das man da ein test machen muss, ist schon boßchen blöd.. dass ein plicht ist.. stress umsonst. deutsch kann man doch auch in deutschland lernen, oder?

Johnny und damit siehst du das so, wie es jeder normal denkende Mensch sieht.
Deutsch in Deutschland zu lernen ist viel einfacher.
Die Herren Politiker wollen uns erzählen das man sich ja wenigstens ein wenig verständigen können muss.
Die Wahrheit ist, dass man damit immernoch eine Möglichkeit mehr hat, das Visum zu verweigern.

Wenn ein Deutscher in der Türkei leben will, braucht er noch nicht mal "Guten Tag" zu können oder bei "Güle Güle" an einen Traktor mit Anhänger denkt.

Ausserdem ist der Deutsch-Test von Brüssel als unrechtmässig deklariert worden. Kümmert die Politiker hier nicht wirklich.
 
A

Altinoluk2010

Guest
:cool: was ist mit dem Grundwasser-Goldabbau da in der Ecke ist nicht ohne..in Ören ist sone Bewegung dagegen,die haben auch Angst um ihre Oliven..
Der Gold und Granitabbau ist aus Richtung Bergama durch das lange Kosakgebiet immer noch aktiv. Die ersten Abraumhalden(kleine Berge) sind schon oberflächenbepflanzt worden. Was das aus dem Grundwasser machen wird muss man abwarten. Hoffe es werden regelmässig Proben gezogen. Ich weiss allerdings nur von einer Bewegung aus dem Gebiet von Bergama die sich aber leider wieder zurückgezogen hat weil ein grosser Teil der dortigen Bevölkerung in diesen Firmen, Arbeit fand. Ören ist aber noch ziemlich davon entfernt. Noch.
Das die Olivenbauern sich darum Sorgen machen glaube ich nicht, weil wir im ganzen Körfesgebiet sehen wie gerne die Ihre Grundstücke mit den Olivenbäumen in Baugrund ummogeln möchten. Und zwar mit Erfolg.
Man kann leider mit Oliven nicht so viel Geld verdienen wie mit Immobilien. Zudem die letzten 2 Jahre auch noch schlechte Ernten eingebracht hatten. Erst die letzte Ernte war ein bisschen besser. Nicht in der Menge aber in der Qualität.
 

Feryha

Well-Known Member
Der Gold und Granitabbau ist aus Richtung Bergama durch das lange Kosakgebiet immer noch aktiv. Die ersten Abraumhalden(kleine Berge) sind schon oberflächenbepflanzt worden. Was das aus dem Grundwasser machen wird muss man abwarten. Hoffe es werden regelmässig Proben gezogen. Ich weiss allerdings nur von einer Bewegung aus dem Gebiet von Bergama die sich aber leider wieder zurückgezogen hat weil ein grosser Teil der dortigen Bevölkerung in diesen Firmen, Arbeit fand. Ören ist aber noch ziemlich davon entfernt. Noch.
Das die Olivenbauern sich darum Sorgen machen glaube ich nicht, weil wir im ganzen Körfesgebiet sehen wie gerne die Ihre Grundstücke mit den Olivenbäumen in Baugrund ummogeln möchten. Und zwar mit Erfolg.
Man kann leider mit Oliven nicht so viel Geld verdienen wie mit Immobilien. Zudem die letzten 2 Jahre auch noch schlechte Ernten eingebracht hatten. Erst die letzte Ernte war ein bisschen besser. Nicht in der Menge aber in der Qualität.
Ich meinte :
Birsel Lemke (* 4. Juli 1950 in Istanbul als Birsel Altin) ist eine türkische Politologin und Bürgerrechtlerin.[1]

Von 1975 bis 1985 lebte sie in Deutschland. Von 1987 bis 1990 war sie Mitglied der Grünen in der Türkei, 1990 gründete sie die Bürgerinitiative HAYIR („nein“) gegen Goldminenprojekte an der türkischen Ägäisküste. Unter dem Motto „Oliven sind unser Gold“ protestierte HAYIR gegen die Zerstörung der jahrtausendealten Kulturlandschaft.

Für ihren „lang anhaltenden Kampf zum Schutz ihres Landes vor der Zerstörung durch den Abbau von Gold mit Blausäure-Einsatz“ wurde Birsel Lemke 2000 mit dem Right Livelihood Award (Alternativer Nobelpreis) ausgezeichnet.[2]

Birsel Lemke ist verheiratet mit dem Deutschen Jochen Lemke; die Schauspielerin Ayşe Romey ist ihre Tochter



Sie ist in Ören bemüht gegen diesen Goldabbau zu kämpfen...
 
A

Altinoluk2010

Guest
Ich meinte :
Birsel Lemke (* 4. Juli 1950 in Istanbul als Birsel Altin) ist eine türkische Politologin und Bürgerrechtlerin.[1]

Von 1975 bis 1985 lebte sie in Deutschland. Von 1987 bis 1990 war sie Mitglied der Grünen in der Türkei, 1990 gründete sie die Bürgerinitiative HAYIR („nein“) gegen Goldminenprojekte an der türkischen Ägäisküste. Unter dem Motto „Oliven sind unser Gold“ protestierte HAYIR gegen die Zerstörung der jahrtausendealten Kulturlandschaft.

Für ihren „lang anhaltenden Kampf zum Schutz ihres Landes vor der Zerstörung durch den Abbau von Gold mit Blausäure-Einsatz“ wurde Birsel Lemke 2000 mit dem Right Livelihood Award (Alternativer Nobelpreis) ausgezeichnet.[2]

Birsel Lemke ist verheiratet mit dem Deutschen Jochen Lemke; die Schauspielerin Ayşe Romey ist ihre Tochter



Sie ist in Ören bemüht gegen diesen Goldabbau zu kämpfen...
Leider hört man von dieser Bürgerinnitiative so gut wie nichts mehr in den Medien.. Hatte die Gründe genannt.
Umso mehr sorgen sich die Bürgerinitiativen um die Strassentiere wie Katzen und Hunde in der TR.
Um uns Menschen hat da anscheinend niemand mehr Angst.
Vielleicht geht unser Leo in Candarli im Sommer schon mit Quecksilber/Blausäure baden(wird zum auswaschen von Gold benötigt) und weiss nichts davon.
Denn dort ist ein stark gefährdetes Gebiet weil sich Abraumhalden in der Gegend befinden deren Gifte sich mit dem Regen-Grundwasser schnell zum nahen Meer bewegen können.
 

Feryha

Well-Known Member
Leider hört man von dieser Bürgerinnitiative so gut wie nichts mehr in den Medien.. Hatte die Gründe genannt.
Umso mehr sorgen sich die Bürgerinitiativen um die Strassentiere wie Katzen und Hunde in der TR.
Um uns Menschen hat da anscheinend niemand mehr Angst.
Vielleicht geht unser Leo in Candarli im Sommer schon mit Quecksilber/Blausäure baden(wird zum auswaschen von Gold benötigt) und weiss nichts davon.
Denn dort ist ein stark gefährdetes Gebiet weil sich Abraumhalden in der Gegend befinden deren Gifte sich mit dem Regen-Grundwasser schnell zum nahen Meer bewegen können.
Das kann den ganzen Golf von Edremit betreffen...der dortige Unweltverein ist bemüht ,es wird aber ruhiger darum ,haste Recht...
 
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