die muslime sind zu empfindlich

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Catsili

Active Member
AW: die muslime sind zu empfindlich

und vor allen, WAS man damit bezweckt . meine intention: das gehört unter "aktuelle ereignisse" und nicht unter " und jetzt haben wir mal endlich wieder mal zum stänkern"
einen schönen abend noch. werdet selig mit eurem hickhack.

Nun sei mal nicht so empfindlich, bitte.

Ich hab nicht gestänkert, sondern karischa meine Sichtweise zu erklären versucht.

Natürlich macht es einen Unterschied, wer zu welchem Anlass postet, das schreibst du ja selbst (als "aktuelles Ereignisse" und zB nicht "persönliche Einstellung").

Wie kommts eigentlich, dass Du nach jedem meiner Posts mal kurz einen vom Leder reißt?
Wenn Du ein Problem mit mir hast, dann können wir das gerne per PN klären, ganz direkt.

Momentan hab ich das Gefühl, du WILLST mich falsch verstehen (siehe mein erstes Post hier) oder liest immer irgendwas zwischen den Zeilen.......

Sorry fürs OT :roll:
 
M

mar

Guest
AW: die muslime sind zu empfindlich

Nun sei mal nicht so empfindlich, bitte.

Ich hab nicht gestänkert, sondern karischa meine Sichtweise zu erklären versucht.

Natürlich macht es einen Unterschied, wer zu welchem Anlass postet, das schreibst du ja selbst (als "aktuelles Ereignisse" und zB nicht "persönliche Einstellung").

Wie kommts eigentlich, dass Du nach jedem meiner Posts mal kurz einen vom Leder reißt?
Wenn Du ein Problem mit mir hast, dann können wir das gerne per PN klären, ganz direkt.

Momentan hab ich das Gefühl, du WILLST mich falsch verstehen (siehe mein erstes Post hier) oder liest immer irgendwas zwischen den Zeilen.......

Sorry fürs OT :roll:


häääääääääää? :icon_eyecrazy:
 
P

Pit63

Guest
AW: die muslime sind zu empfindlich

Der Artikel erkennt und analysiert das Problem.

Und natürlich geht es nicht um die Auseinadersetzung zwischen toleranten, weltoffenen Christen und Moslems sondern um den Konflikt zwischen Westlicher Moderne und unaufgeklärtem Islam. Hier prallen unterschiedliche Wertesysteme und Lebensgefühle aufeinander.
Diskussionen hierüber führen indes regelmässig ins Nichts.

Der Grund: Jeder Muslim legt in der Diskussion den Islam aus, wie er es für richtig hält und was nicht passt, wird passend gemacht.

Werden demgegenüber die realen, "negativen" gesellschaftlichen Verhältnisse und Vorgänge unter der Flagge des "Islam" im In- und Ausland angesprochen, werden die Einstellungen und Verhaltensweisen der beteiligten Muslime schlicht und völlig ungeniert als unislamisch abgetan.
Im Gegenzug wird auf die Fehler der Gegenseite hingewiesen.

Daraus wird wiederum der Schluss gezogen, dass der Islam überhaupt keine Probleme verursachen kann, man muss ihn nur richtig kennen und verwirklichen.

Diese Ignoranz ist schon eine Zumutung!

Was die Angelegenheit noch unleidlicher macht, ist die Tatsache, dass sich die gleichen Gesprächspartner nicht zu schade sind, sich reflexartig mit islamischen Standpunkten und gesellschaftlichen Interessen zu solidarisieren.
Hier fehlt es dann regelmässig an der (selbst-)kritischen Distanz. Dann wird nicht hinterfragt, inwieweit es überhaupt dem wahren Islam dient. Im Gegenteil, alles, was dem Islam dient, ist dann gut und richtig und wert, dafür vor Gericht zu gehen, um für sein Recht zu kämpfen.

Die häufig anzutreffende Widersprüchlichkeit zwischen Worten und Wirklichkeit stösst mir auf. Da ist mir sogar ein Hardliner lieber, der tacheles spricht und versteht.


Dabei wird übrigens gerne übersehen, dass die Kirche den westlichen Gesellschaften einen gewissen traditionellen Rahmen verleiht sowie ein religiöses (spirituelles u/o philosophisches) Angebot unterbreitet- aber nicht mehr.
Die Menschen hier sind in ihrer Glaubenausübung völlig frei und da ist niemand, der sie dafür kritisiert. Mit anderen Worten: Die Kirche hat hier so gut wie keine Macht mehr über den Menschen.
Und das ist gut so!

Der Koran ist eine Buchreligion, nicht weniger und nicht mehr.
Die Verwirklichung des darauf gründenden Glaubens in der Öffentlichkeit wird aber nach wie vor auch in den westlichen Ländern von Funktionsträgern beherrscht, die idR meilenweit vom westlichen Wertesystem entfernt sind. Das kann man nicht ignorieren, denn diese Buchstabengläubigen Hardliner geben den Ton an und wenn es darauf ankommt, folgt ihnen die Gemeinde mit gesenktem Kopf.

Mir sind Nationen und Religionen wirklich gleichgültig.
Mir sind sie folglich aber auch dann egal, wenn ich darüber befinde, was ich für die Bedarfsgemeinschaft, in der ich lebe, am besten halte.
Das ist Demokratie.

P.S.: Ich habe weder Angst vor dem Islam, noch vor denjenigen, die möglicherweise Angst davor haben.
 

Farina

Well-Known Member
AW: die muslime sind zu empfindlich

Nun Sema hat man vorgeworfen, zuviele isl.Themen zu eröffnen, was man hier nicht will, deswegen versteh ich schon, dass sie etwas....mmmmhhh.... überrascht sein könnte?

Nun, wenn man genau hinschaut, sind es gar nicht so viele "Islam-Themen". Ich habe nur diese gefunden:

- Tschüss Mehrehe! Du musst gehen, ich komme mit!
- Warum unterdrücken viele von Euch uns?

Allerdings handelte es sich dabei nicht um mehr oder weniger neutrale Artikel, sondern jeweils um persönliche Themen.
 
C

Cindy07

Guest
AW: die muslime sind zu empfindlich

es gibt threads, die IMMER ausarten, weil es IMMER leute gibt, die sich persönlich angesprochen fühlen. meine güte,man sollte dem threadsteller nicht gleich eine absicht unterstellen oder spekulieren, wieso er den artikel hier ins forum stellt.er passt hier ins forum, ist interessant und fertig. ich finde es schon höchst belustigend, wie manche hier aus den puschen springen.:icon_eyecrazy:
 

fritztotila

Active Member
AW: die muslime sind zu empfindlich

Weißt Du karischa, ich hab heute dasselbe gedacht: "Hup, recht viel Islam-Themen heute hier....ganz ohne Sema. Kommt wohl drauf an, wer worüber einen Thread startet" :lol:

Nun Sema hat man vorgeworfen, zuviele isl.Themen zu eröffnen, was man hier nicht will, deswegen versteh ich schon, dass sie etwas....mmmmhhh.... überrascht sein könnte?

Ich glaub jedenfalls nicht, dass es ihr um das Thema an sich ging (Empfindlichkeit), da ich sie seither als sehr reflektiert erlebt habe.

Soweit meine Gedanken dazu........:wink:

LG

genau das habe ich mir auch gedacht. Ist doch aber auch selbstverständlich, dass es in einer deutsch - türkischen Community NICHT ohne Islam - Themen geht.
Schade , dass "man" (wie du zurecht schreibst) das hier nicht will.

Ich habe mich in meinem langen Leben viel und oft und gern mit Ägyptern, Lybiern oder Türken unterhalten und immer ging es bald um Religion und ich empfand das nie als missionarisch, sondern hochinteressant und freundlich.

Schade ist in der Tat, wie solche Threads HIER oft enden, das liegt aber nicht an den Moslems hier - das ist zumindest mein Eindruck.

Ein Forum ohne Religion wäre vllt das des ADAC ?
 
M

mar

Guest
AW: die muslime sind zu empfindlich

Nun, wenn man genau hinschaut, sind es gar nicht so viele "Islam-Themen". Ich habe nur diese gefunden:

- Tschüss Mehrehe! Du musst gehen, ich komme mit!
- Warum unterdrücken viele von Euch uns?

Allerdings handelte es sich dabei nicht um mehr oder weniger neutrale Artikel, sondern jeweils um persönliche Themen.

danke, um diesen feinen unterschied geht es.


ich hoffe , das ich dir jetzt nicht zu nahe getreten bin, farina. weil ich auf dein posting antworte.8)
 
P

Pit63

Guest
AW: die muslime sind zu empfindlich

genau das habe ich mir auch gedacht. Ist doch aber auch selbstverständlich, dass es in einer deutsch - türkischen Community NICHT ohne Islam - Themen geht.
Schade , dass "man" (wie du zurecht schreibst) das hier nicht will.

Ich habe mich in meinem langen Leben viel und oft und gern mit Ägyptern, Lybiern oder Türken unterhalten und immer ging es bald um Religion und ich empfand das nie als missionarisch, sondern hochinteressant und freundlich.

Schade ist in der Tat, wie solche Threads HIER oft enden, das liegt aber nicht an den Moslems hier - das ist zumindest mein Eindruck.

Ein Forum ohne Religion wäre vllt das des ADAC ?

Das Moslem sein verleiht den Menschen hier demnach eine gewisse Qualität...
 
M

mar

Guest
AW: die muslime sind zu empfindlich

genau das habe ich mir auch gedacht. Ist doch aber auch selbstverständlich, dass es in einer deutsch - türkischen Community NICHT ohne Islam - Themen geht.
Schade , dass "man" (wie du zurecht schreibst) das hier nicht will.

Ich habe mich in meinem langen Leben viel und oft und gern mit Ägyptern, Lybiern oder Türken unterhalten und immer ging es bald um Religion und ich empfand das nie als missionarisch, sondern hochinteressant und freundlich.

Schade ist in der Tat, wie solche Threads HIER oft enden, das liegt aber nicht an den Moslems hier - das ist zumindest mein Eindruck.

Ein Forum ohne Religion wäre vllt das des ADAC ?


ein bisschen polarisieren? HIER moslem sein - war , so lange ich hier im forum bin weder privileg noch unterdrückung.
 
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