Diese Türkin ist Sarrazins größter Fan

http://www.bild.de/BILD/politik/201...lek/diese-tuerkin-ist-sein-groesster-fan.html


07.09.2010 - 10:17 UHR

Seit zwei Wochen empört sich die deutsche Politik über Thilo Sarrazin. In den Medien wird er zerrissen, die SPD will ihn rauswerfen, die Bundesbank auch.

Eine Frau jedoch stellt sich immer wieder hinter Sarrazin und verteidigt seine Thesen: Necla Kelek (53). Sie ist Soziologin, Türkin, Muslima, Migrantin – und eine scharfe Kritikerin islamischer Einwanderer. Am Sonntagabend trat sie bei „Anne Will“ auf (ARD, Thema: „Sarrazin weg – Integrationsproblem gelöst?“) und warf sie sich erneut für ihre Überzeugungen in die Bresche. Wer ist diese Islamkritikerin?
Während der einstündigen Sendung hielt sie sich eher im Hintergrund und ließ die übrigen Gäste (Klaus Wowereit, Wolfgang Bosbach, Katrin Göring-Eckardt, Norbert Bolz) diskutieren. Dreimal kam sie zu Wort und machte ihre Standpunkte klar: Sarrazin-Kritiker bezeichnete sie als „Sozialromantiker“, das System Islam beherrsche die Muslime, teile sie in zwei Klassen (Männer und Frauen) und Migranten in Deutschland nähmen ihre Chancen nicht war.
 

solresol

Gesperrt
AW: Diese Türkin ist Sarrazins größter Fan

bonjour

eine beachtungswerte sehr erfolgreiche und kluge Frau popcorn

salut
 

MartinS1978

New Member
AW: Diese Türkin ist Sarrazins größter Fan

Necla Kelek... Kelek... hmmm. ACHJE. Die von Bittersüße Heimat. Dieses unerträgliche Buch, ja Frau Kelek kann sich ruhig mit Klein Sarrazin auf die Stille Treppe setzten.

Einfach nicht beachten die beiden. Das ganze Gesicht-in-die-Kamera-halten macht die doch erst groß. Allerweltsdinge überspitzen und mit etwas braunriechenden Thesen verknüpfen und schon wirds gekauft... oder wie bei 'Bittersüße Heimat' einfach mal die Würmer rauspicken.

naja, ich reg mich schon wieder auf, dabei wollte ich die ignorieren. Beide.... ich klicke schnell weiter... (bild.de ist böse :tongue: )
 
F

F.A.B

Guest
AW: Diese Türkin ist Sarrazins größter Fan

Auch diese Frau hat anscheinend nicht verstanden, dass kaum jemand bestimmte Mißstände leugnet, sondern es vor allem um die Argumentation Sarrazins, seine fehlenden Lösungsansätze und seine rassistisches Gengelaber geht.
 
P

Pit63

Guest
AW: Diese Türkin ist Sarrazins größter Fan

Auch diese Frau hat anscheinend nicht verstanden, dass kaum jemand bestimmte Mißstände leugnet, sondern es vor allem um die Argumentation Sarrazins, seine fehlenden Lösungsansätze und seine rassistisches Gengelaber geht.

Klingt so, als hättest Du das Buch von Sarrazin bereits gelesen.

Falls nicht, interessiert dich vielleicht folgender von Rudi verlinkter Artikel.

http://www.faz.net/s/Rub9B4326FE266...BE84CA714A883B6B5C~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Eine mE nach sachliche, politisch wertfreie Darstellung seines Buches auf wissenschaftlicher Grundlage, die genau das in einem differenzierten/differenzierenden Licht erscheinen lässt, was Du hier kritisierst: Seine Argumentation, die (fehlenden) Lösungsansätze und das (angeblich) rassistische Gelaber.

Man muss seine Ansicht deswegen noch lange nicht teilen, die (gewohnheitsmässige) öffentliche Reaktion auf das vermeintlich Anrüchige halte ich gleichwohl für ebenso unsachlich wie einseitig.

Persönlich halte ich es übrigens für kontraproduktiv, sich mit Menschen zu identifizieren und zu solidarisieren, nur weil sie der gleichen Herkunft sind oder die gleiche Religion haben oder im umgekehrten Fall (auf deutscher Seite), gerade weil es so ist, weil sie eben nicht die gleiche Herkunft oder Religion haben. Das gilt selbstverständlich auch für den umgkehrten, den deutschen Solidaritätsreflex.

Von diesen kollektiven Gewohnheiten sollten sich alle Bürger unserer Bedarfsgemeinschaft bald möglichst freimachen, andernfalls werden die mit Migration zusammenhängenden Probleme in Deutschland zu einer unendlichen Geschichte.

Solange nationale- oder Religionszugehörigkeit als identitätsstiftend wahrgenommen werden, dreht sich die Auseinandersetzungsspirale hier wie anderswo weiter und zwar so lange, wie es die Mehrheit der Menschen "aushält".
Ob es mehrheitlich ausgehalten werden kann, ist nicht zuletzt eine Frage der wirtschaftlichen Entwicklung- die auch nicht gerade vielversprechend ist.

Wird der kritische Punkt überschritten, kommt es auch in Deutschland wieder zu gesamtgesellschaftlicher Gewalt in grösserem Ausmass, die sich dann wiederum nur durch entsprechende obrigkeitliche Unterdrückung vermeiden liesse.

Nun haben die Deutschen Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ja nicht sich selbst zu verdanken, es wäre aber dennoch jammerschade, wenn sie diese Güter verspielen würden.

 

BlubBlub

Member
AW: Diese Türkin ist Sarrazins größter Fan

Als ich die Überschrift dieses Threads gelesen hab, musste ich erst einmal lachen, ist mir doch direkt Necla Kelek eingefallen, die Herrn Sarrazin immer so vehement verteidigen muss:biggrin:

Ich denke würde es diese extremen Ansichten innerhalb dieser Gesellschaft nicht geben,wäre es auch nicht möglich einen Mittelweg zu finden...

Allerdings hab ich das Gefühl man beschäftigt sich zu sehr damit seine Ansichten zu verteidigen als jetzt sinnvoll an den Lösungsvorschlägen zu arbeiten...:roll:
 

fritztotila

Active Member
AW: Diese Türkin ist Sarrazins größter Fan

Als ich die Überschrift dieses Threads gelesen hab, musste ich erst einmal lachen, ist mir doch direkt Necla Kelek eingefallen, die Herrn Sarrazin immer so vehement verteidigen muss:biggrin:

Ich denke würde es diese extremen Ansichten innerhalb dieser Gesellschaft nicht geben,wäre es auch nicht möglich einen Mittelweg zu finden...

Allerdings hab ich das Gefühl man beschäftigt sich zu sehr damit seine Ansichten zu verteidigen als jetzt sinnvoll an den Lösungsvorschlägen zu arbeiten...:roll:

stimmt. Aüßer dem gebetsmühlenartig wiederholtem Satz "Sie müssen Deutsch lernen" kam bisher nicht viel.
Wie können wir den Migranten unser Gesellschafts-und Lebensbild schmackhaft machen, sodass sie richtig anbeißen???? Wir haben ihnen bisher doch allenfalls Brosamen hingeworfen.
Deutschkurs, Deutschkurs, Deutschkurs.... das könnte ich , wäre ich Türke, auch nicht mehr hören.
Die Allermeisten können sehr gut Deutsch und die wenigen, die noch Lücken haben, werden es schon lernen, wenn sie wollen.
Die wirklich üblen Straftäter unter den Migranten haben wahrscheinlich nicht das Hauptproblem, dass sie kein Deutsch können???oder ?
 

BlubBlub

Member
AW: Diese Türkin ist Sarrazins größter Fan

Die wirklich üblen Straftäter unter den Migranten haben wahrscheinlich nicht das Hauptproblem, dass sie kein Deutsch können???oder ?

Bei den neuen Einwanderern von Außerhalb kann ich es verstehen, dass man da auf den Deutschkenntnissen herumreitet und man von ihnen verlangt, dass sie einigermaßen die Sprache beherrschen müssen bevor sie hier bleiben dürfen etc. Da sind in der Tat Deutschkurse usw. hilfreich.

Jedoch handelt es sich bei den meisten "Problemfällen" bei den Migranten um Kinder und Jugendliche, die bereits seit mehreren Generationen hier leben und sie Sprache fließend beherrschen.Zumeist sogar besser als jetzt ihr ursprünglichen Muttersprachen.

Selbst ein türkischer Hauptschüler spricht zumeist gut Deutsch, selbst wenn er vielleicht nicht die schriftliche oder verbale Ausdruckfähigkeit eines Gymnasiasten hat,beherrscht er die Sprache dennoch gut.

Die Probleme liegen zumeist woanders.Dies nur an der Herkunft fest zu machen und an mangelnden Sprachkenntnissen,ist falsch.Es gibt genug deutsche Kinder mit einer sozial schwachen Herkunft, die fast genau die selben Probleme haben. Stichwort "Generation Hartz IV".

Wieso landen zumeist diese in der Kriminalität? Oder haben sonst andere Schwierigkeiten?

Stichwort "Chancengleichheit" in der Gesellschaft. Es ist ein Teufelskreislauf.Kinder, die in sozialschwachen Familien geboren werden, haben im momentanen Bildungssystem schlechtere Chancen als andere. Es werden vergleichsweise mehr Migrantenkinder beziehungsweise Kinder von sozialschwachen deutschen Familien auf Hauptschulen geschickt als jetzt aufs Gymnasium. Des weiteren gibt es zu wenig Diplompädagogen,Logopäden etc. die sich mit diesen Kindern bereits in den Kindergärten damit auseinander setzen könnten, die Sprachdefizite (die es auch bei deutschen Kindern gibt!) auszugleichen, was in den skandinavischen Ländern bereits der Fall ist. Dem entsprechend kommen sie auch oft auf die Grundschule mit ihren Defiziten usw. und der Teufelskreislauf nimmt so seinen Verlauf, denn mit einem schlechten Schulabschluss ,erhält man auch keine Lehrstelle und man landet automatisch im sozialen Elend.Da spielt auch der Arbeitgeber mit seinen Vorturteilen gegenüber Ausländern sicherlich auch eine Rolle, wenn nicht unbedingt die ausschlaggebende. Wenn man da dann den dicken Benz trotzdem fahren will, wählt dann halt auch der ein oder andere den Weg der Kriminalität. Man hat ja sonst nix zu verlieren...

Natürlich gibt es Ausländer, mittlerweile sehr viele sogar, die in Deutschland erfolgreich sind, studieren, ihren Weg finden und deren Kindern ergeht es zumeist gut,allerdings haben auch diese immer öfter "Keinen Bock mehr auf Deutschland", weil sie dann mit den "Klischeeausländern" immernoch in einen Topf geworfen werden,obwohl sie einen Beruf nachgehen, nie kriminell werden und auch keinen fanatischen Islam ausleben. Da spielt auch die gesellschaftliche Akzeptanz eine Rolle.

Hinzu kommt, dass man den "Gastarbeitern" aus der ersten Generation Unrecht tut.Sie kamen in den 60/70ern hierher. haben teilweise über 30 Jahre unter sehr schweren Bedingungen in Bergwerken, Industriebetrieben etc. gearbeitet. Zu ihrer Zeit waren Deutschkenntnisse nicht gefragt. Auch nicht von den Politikern, sondern ihre reine Arbeitskraft von der Deutschland sehr gut profitiert hat. Heutzutage sind viele dieser Menschen mittlerweile schlichtweg zu alt dafür noch mit 60 oder 70 eine Sprache zu erlernen beziehungsweise stirbt auch die erste Generation mittlerweile aus.Diese Menschen werden auch oft mit kriminellen Ausländern, intigrationsunwilligen Ausländern, in einen Topf geworfen, obwohl sie immer brav ihre Steuern bezahlt haben und sich nie etwas haben zu Schulden kommen lassen.

Ich denke, man sollte als Politiker,Geschäftsmann oder in welcher Position man sich auch befindet, endlich mal damit anfangen diese Probleme zu lösen, statt immer nur über diese Probleme zu reden.

Würde man nur halb so viel dagegen tun, statt darüber zu reden, wäre dieser Multikultigesellschaft schon eher damit geholfen:roll:
 
P

Pit63

Guest
AW: Diese Türkin ist Sarrazins größter Fan

Bei den neuen Einwanderern von Außerhalb kann ich es verstehen, dass man da auf den Deutschkenntnissen herumreitet und man von ihnen verlangt, dass sie einigermaßen die Sprache beherrschen müssen bevor sie hier bleiben dürfen etc. Da sind in der Tat Deutschkurse usw. hilfreich.

Jedoch handelt es sich bei den meisten "Problemfällen" bei den Migranten um Kinder und Jugendliche, die bereits seit mehreren Generationen hier leben und sie Sprache fließend beherrschen.Zumeist sogar besser als jetzt ihr ursprünglichen Muttersprachen.

Selbst ein türkischer Hauptschüler spricht zumeist gut Deutsch, selbst wenn er vielleicht nicht die schriftliche oder verbale Ausdruckfähigkeit eines Gymnasiasten hat,beherrscht er die Sprache dennoch gut.

Die Probleme liegen zumeist woanders.Dies nur an der Herkunft fest zu machen und an mangelnden Sprachkenntnissen,ist falsch.Es gibt genug deutsche Kinder mit einer sozial schwachen Herkunft, die fast genau die selben Probleme haben. Stichwort "Generation Hartz IV".

Wieso landen zumeist diese in der Kriminalität? Oder haben sonst andere Schwierigkeiten?

Stichwort "Chancengleichheit" in der Gesellschaft. Es ist ein Teufelskreislauf.Kinder, die in sozialschwachen Familien geboren werden, haben im momentanen Bildungssystem schlechtere Chancen als andere. Es werden vergleichsweise mehr Migrantenkinder beziehungsweise Kinder von sozialschwachen deutschen Familien auf Hauptschulen geschickt als jetzt aufs Gymnasium. Des weiteren gibt es zu wenig Diplompädagogen,Logopäden etc. die sich mit diesen Kindern bereits in den Kindergärten damit auseinander setzen könnten, die Sprachdefizite (die es auch bei deutschen Kindern gibt!) auszugleichen, was in den skandinavischen Ländern bereits der Fall ist. Dem entsprechend kommen sie auch oft auf die Grundschule mit ihren Defiziten usw. und der Teufelskreislauf nimmt so seinen Verlauf, denn mit einem schlechten Schulabschluss ,erhält man auch keine Lehrstelle und man landet automatisch im sozialen Elend.Da spielt auch der Arbeitgeber mit seinen Vorturteilen gegenüber Ausländern sicherlich auch eine Rolle, wenn nicht unbedingt die ausschlaggebende. Wenn man da dann den dicken Benz trotzdem fahren will, wählt dann halt auch der ein oder andere den Weg der Kriminalität. Man hat ja sonst nix zu verlieren...

Natürlich gibt es Ausländer, mittlerweile sehr viele sogar, die in Deutschland erfolgreich sind, studieren, ihren Weg finden und deren Kindern ergeht es zumeist gut,allerdings haben auch diese immer öfter "Keinen Bock mehr auf Deutschland", weil sie dann mit den "Klischeeausländern" immernoch in einen Topf geworfen werden,obwohl sie einen Beruf nachgehen, nie kriminell werden und auch keinen fanatischen Islam ausleben. Da spielt auch die gesellschaftliche Akzeptanz eine Rolle.

Hinzu kommt, dass man den "Gastarbeitern" aus der ersten Generation Unrecht tut.Sie kamen in den 60/70ern hierher. haben teilweise über 30 Jahre unter sehr schweren Bedingungen in Bergwerken, Industriebetrieben etc. gearbeitet. Zu ihrer Zeit waren Deutschkenntnisse nicht gefragt. Auch nicht von den Politikern, sondern ihre reine Arbeitskraft von der Deutschland sehr gut profitiert hat. Heutzutage sind viele dieser Menschen mittlerweile schlichtweg zu alt dafür noch mit 60 oder 70 eine Sprache zu erlernen beziehungsweise stirbt auch die erste Generation mittlerweile aus.Diese Menschen werden auch oft mit kriminellen Ausländern, intigrationsunwilligen Ausländern, in einen Topf geworfen, obwohl sie immer brav ihre Steuern bezahlt haben und sich nie etwas haben zu Schulden kommen lassen.

Ich denke, man sollte als Politiker,Geschäftsmann oder in welcher Position man sich auch befindet, endlich mal damit anfangen diese Probleme zu lösen, statt immer nur über diese Probleme zu reden.

Würde man nur halb so viel dagegen tun, statt darüber zu reden, wäre dieser Multikultigesellschaft schon eher damit geholfen:roll:


Es geht nicht primär um soziale Schwäche, sondern um Bildungsschwäche.
Bildungsstärke führt idR umgekehrt zu einer gewissen sozialen Stärke.

Die Gemeinsamkeit von bildungsschwachen Deutschen und türkischen u/o muslimischen Migranten besteht darin, dass in beiden Gruppen die einen das beste daraus machen, während sich die anderen in Ausreden flüchten und keine Eigenverantwortung übernehmen.

Die zweite Gruppe derjenigen, die flüchten, anstatt Verantwortung bzw. ihr Leben in die Hand zu übernehmen, ist in sozialer Hinsicht das Problem für die Bedarfsgemeinschaft.

Der Unterschied zwischen Deutschen und Türken u/o Muslime innerhalb dieser Problemgruppe besteht darin, dass die Ausreden der Deutschen idR sozial weder positiv bewertet noch gefördert noch im weiteren Sinne akzeptiert werden. Einfacher ausgedrückt, die meisten deutschen bildungs- und folglich sozial Schwachen haben im Grunde keine Ausreden und werden dementsprechend von der Gemeinschaft mehr oder weniger persönlich verantwortlich gemacht.

Muslime u/o Türken haben dagegen gesellschaftlich funktionierende Ausreden. Sie nehmen Zuflucht zu Nationalismus und Religion. Diese werden sozusagen privat instrumentalisiert und fungieren als soziales Schutzschild vor der leistungsstärkeren Mehrheitsgesellschaft aber auch innerhalb der eigenen Minderheitsgesellschaft.

Die Deutschen dürfen nichts dagegen sagen, weil es tabu ist und die eigenen Leute wollen es nicht, weil sie sich einerseits solidarisch verpflichtet andererseits ebenfalls diesen Werten verpflichtet fühlen.

Mit diesen "Ausreden" Nationalismus/Religion stilisiert sich der bildungs- u daher sozialschwache zum kollektiven Opfer und Benachteiligten der leistungsstärkeren Mehrheitsgesellschaft, er macht mithin aus seiner Schwäche eine Tugend, die seinen Weg als untätiger Leistungsempfänger fördert und rechtfertigt.

Über die Einzelschicksale hinaus führt dieses Vorgehen in der Folge zu einer gewissen gesellschaftliche Dynamik durch Nachahmung und Verstärkung und Weitergabe an die nächste Generation.
 
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