Flüchtlingskrise

sommersonne

Well-Known Member
Ich glaube nicht das die sich nur profilieren wollte, obwohl sie dafür bekannt sein soll.
Dafür hat sie die Sache zu hoch aufgehängt, das kann schnell nach hinten los gehen. Durfte sie ja schon am eigenen Leib spüren. Aber die wird sich den Mund nicht verbieten lassen.
In der LVZ gab es heute einen Artikel in dem behauptet wurde das es evtl. Erpressungen seitens eines kriminellen Clans in Bremen gegeben haben könnte.
 

Alubehütet

Well-Known Member
@Berfin 1980 Die war wohl schon immer bißchen profilierungssüchtig. BH-Fotos für Penthouse (gibt es das noch?), DSDS-Kandidatin.











Na und?

Wer außer Klatschblätter wie BILD und taz will das wissen?
 

Alubehütet

Well-Known Member
Handgemenge mit der Whistleblowerin Josefa Schmid:

Eine Bamf-Sprecherin reagierte gegenüber unserer Redaktion: „Es kann bestätigt werden, dass es gestern einen Termin in der Außenstelle Bremen gegeben hat, um möglicherweise ermittlungsrelevante Unterlage an die Staatsanwaltschaft Bremen zu übergeben.“ Das Innenministerium und das BAMF würden die Ermittlungsarbeiten der Staatsanwaltschaft Bremen selbstverständlich bestmöglich unterstützen. „Aus diesem Grund wurde mit der Staatsanwaltschaft ein Termin vereinbart, der am 16.05.2018 zusammen mit Frau Schmid und in Begleitung von Mitarbeitern der Staatsanwaltschaft Bremen und der ZAKS (Zentrale Antikorruptionsstelle des MI Bremen) in der Außenstelle Bremen in Anwesenheit eines Mitarbeiters des Hauses stattfand. Der Staatsanwaltschaft wurden nach Betreten des zuvor versiegelten Büros die erbetenen Dokumente herausgegeben. Frau Schmid wurde Gelegenheit gegeben, persönliche Unterlagen aus dem Büro mitzunehmen.“
Dann soll sich Folgendes zugetragen haben:

Wie unsere Onlineredaktion erfahren hat, soll es nach Ankunft Schmids zum Eklat gekommen sein. Thomas B.*, ein hochrangiger Mitarbeiter der Bamf-Behörde in Bremen, soll ihre Unterlagen durchsucht und sogar versucht haben, ihren Koffer mit privaten Inhalten zu durchwühlen. Er begründete dies unserem Informanten nach damit, dass Schmid Beweismaterial für die Staatsanwaltschaft aus der Behörde schmuggeln wolle. Schmid ließ das nicht über sich ergehen, soll B. daran gehindert haben, indem sie ihm auf die Finger gehauen habe - im Beisein der Kriminalbeamten und der Staatsanwaltschaft. Schmid musste abziehen, die Zeugenvernehmung an anderer Stelle weitergeführt werden.
 

eruvaer

Well-Known Member
Wieso geht's hier um DSDS und bei der AfD nur noch um die Monster aus dem Abendland?

Hmpf. Mein letzter Post gehört hier hin.
Schäm dich @Msane mit deiner Angst vor MenTrails!
 

Alubehütet

Well-Known Member
Überblick bei der ZEIT.

Aktuell:

70 Mitarbeiter des Bundesamts für Migration werden Asylentscheidungen aus Bremen der vergangenen Jahre überprüfen. Das werde drei Monate dauern, sagte die Bamf-Chefin.

Nach Cordts Angaben wurden bis zum 11. Mai rund 4.400 Entscheidungen des Bamf seit 2013 überprüft, 30 Prozent davon in Bremen. Von den Bremer Entscheidungen müssten 40 Prozent widerrufen beziehungsweise zurückgenommen werden, von den Entscheidungen in anderen Städten aber nur 5,8 Prozent.



ZEIT

Das Problem ist nur, daß eben jenes Zentral-Bamf, das die Regionalstelle Bremen kontrollieren soll, selber in Verdacht steht, mit drin zu hängen. Für mich jedenfalls. Sonst würden sie die Schmid in die Aufklärung mit einbeziehen, ihr Aktenzugang gewähren. Niemand kennt die Unterlagen so gut wie sie.
 
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