Die JF hat ein – im Nachhinein nicht lesenswertes – Upgrate (
https://jungefreiheit.de/politik/de...rer-sieht-sich-als-opfer-von-polizeischikane/). Das brachte mich dazu, der Sache doch mal hinterherzugooglen, und voilá: Ihr habt da eine
Mitteldeutsche Zeitung, und in Zeiten, wo die Medien immer mehr in eine Krise geraten, einsparen und somit noch mehr Vertrauen verlieren, denkt sich die MZ, nun ja, wir haben zwar mehr als genug berichtet und unseren Lesern ein Bild vermitteln können (
http://www.mz-web.de/burgenlandkrei...jedem-bullen-eine-kugel-in-den-kopf--26875066), aber warum nicht die Zeit nehmen, mal ein Stündchen in die Shisha-Bar Babylon zu gehen und uns mit diesem Ahmed Ajo mal zu unterhalten, wie er die Sache sieht?
http://www.mz-web.de/burgenlandkreis/syrer-ahmed-a--im-interview-krawall-und-kapitulation-in-naumburg--26879038
Finde ich durchaus lesenswert, was der junge Mann dazu zu sagen hat. Sehr löblich von der MZ, daß sie sich die Zeit nimmt.
Und aber davon ab, was habt Ihr da für ein Nazi-Problem in eurer Polizei, und warum geht euer Innenminister dem nicht nach? Das Protokoll an die MZ durchzustechen finde ich schon grenzwertig, aber an die JF? Es ist doch klar, in welchen Kreisen das dann viral geht. Und übel, wie das ganze folglich zum Prototypen ausländerfeindlicher Berichterstattung wird; die
WELT spricht bei einer Familie mit fünf Kindern gleich von einem „Clan“