C
Carrie
Guest
Sie setzte ihren Fuss auf ausländischen Boden, nicht zum ersten Mal, aber es war ein neues Land, mit vielen Erwartungen verbunden.
Eine Woche Ferien alleine, in der Stadt die ihr den grossen Coup de foudre beschehren sollte....
Ich kam um 22h00 mit einer 2stündigen Verspätung am Flughafen meiner Wahl an.
Mein erster Flug, mein erstes Ohrensausen, das erste Mal in einem Land wo ich die Sprache weder sprach noch verstand, es war riesig...
Verloren sass ich im Flugzeug, schnallte mich los und irgendwie wusste ich weder wohin noch was tun.
Die Rettung nahte, ich hatte sie während des Fluges kennengelernt. Mein Sitznachbar, gehobener Student, Sohn von Eltern mit dickem Sparkonto, uneingeschränkt perfekt von Kopf bis Fuss.
Der junge Herr musste meine Angespanntheit erkannt haben, (achtung, ich empfand diesen jungen Mann in keinster Weise als meinen zukünftigen Partner) mit den Worten, das er zu der Wohnung seiner Freundin (!) müsste bat er mir an, ein Taxi zu teilen und mich bei angegebener Adresse abzusetzen.
Der Steward, professionell lächelnd veranschiedete die Gäste, und der Ausstieg aus dem Flugzeug war windig, es war kalt, sehr kalt.
Ich hätte mir einen anderen Monat als Oktober zum Urlaub machen aussuchen sollen.
Nun gut, ich hatte schliesslich meinen Studenten, sehr zuvorkommend.
Sebst mein Gepäckstück hatte es bis hierher geschafft, und nach bibbernder Wartezeit vor dem Flughafen, schaffte es mein Cavalier schliesslich einen sehr schlecht gelaunten Taxifahrer anzuhalten.
Gesagt getan, das Taxi, ein fetter schwarzer Mercedes (welch Glück) setzte mich gegen 23h20 vor meiner Jugendherberge in einem zweifelslos sehr zweideutigen Quartier ab.
Mein gehobener Student erwiess sich ebenfalls als echter Gentleman, öffnete mir die Türe und lud meine gelbe Sportasche (extra für diese Reise gekauft) aus dem Kofferraum!
Mit einem Bussi hier und einem Bussi da, auf wiedersehn, wohl eher Adieu, brauste der schwarze Mercedes davon und ich stand aufs Neue alleine in der Gegend rum, angriffsbereit und staunend!
Eine Woche Ferien alleine, in der Stadt die ihr den grossen Coup de foudre beschehren sollte....
Ich kam um 22h00 mit einer 2stündigen Verspätung am Flughafen meiner Wahl an.
Mein erster Flug, mein erstes Ohrensausen, das erste Mal in einem Land wo ich die Sprache weder sprach noch verstand, es war riesig...
Verloren sass ich im Flugzeug, schnallte mich los und irgendwie wusste ich weder wohin noch was tun.
Die Rettung nahte, ich hatte sie während des Fluges kennengelernt. Mein Sitznachbar, gehobener Student, Sohn von Eltern mit dickem Sparkonto, uneingeschränkt perfekt von Kopf bis Fuss.
Der junge Herr musste meine Angespanntheit erkannt haben, (achtung, ich empfand diesen jungen Mann in keinster Weise als meinen zukünftigen Partner) mit den Worten, das er zu der Wohnung seiner Freundin (!) müsste bat er mir an, ein Taxi zu teilen und mich bei angegebener Adresse abzusetzen.
Der Steward, professionell lächelnd veranschiedete die Gäste, und der Ausstieg aus dem Flugzeug war windig, es war kalt, sehr kalt.
Ich hätte mir einen anderen Monat als Oktober zum Urlaub machen aussuchen sollen.
Nun gut, ich hatte schliesslich meinen Studenten, sehr zuvorkommend.
Sebst mein Gepäckstück hatte es bis hierher geschafft, und nach bibbernder Wartezeit vor dem Flughafen, schaffte es mein Cavalier schliesslich einen sehr schlecht gelaunten Taxifahrer anzuhalten.
Gesagt getan, das Taxi, ein fetter schwarzer Mercedes (welch Glück) setzte mich gegen 23h20 vor meiner Jugendherberge in einem zweifelslos sehr zweideutigen Quartier ab.
Mein gehobener Student erwiess sich ebenfalls als echter Gentleman, öffnete mir die Türe und lud meine gelbe Sportasche (extra für diese Reise gekauft) aus dem Kofferraum!
Mit einem Bussi hier und einem Bussi da, auf wiedersehn, wohl eher Adieu, brauste der schwarze Mercedes davon und ich stand aufs Neue alleine in der Gegend rum, angriffsbereit und staunend!