eruvaer
Well-Known Member
Vielleicht ist es nur eine subjektive Wahrnehmung, denn Krieg, Gewalt und Hetze gab es schon immer.
in unvorstellbar grausamen Ausmaßen.
www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/WELT/Netanjahu-verspricht-Null-Toleranz-gegen-Hassverbrechen-artikel9264475.php
Null Toleranz gegen Hassverbrechen...da sollte man meinen, das sei eine Selbstverständlichkeit, nicht?
...da klaffen Theorie und Irrsinn leider weit auseinander.
Ich habe das Gefühl, dass sich der Trend zum Abgrenzen, Diskriminieren und zur Gewalt momentan wie eine Epidemie überall verbreitet.
Auf dem dankbaren Nährboden der Angst - geschürt vom unberechenbaren Terror ausgeübt vom undurchsichtigigen Fremden, der auch -dein- Nachbar sein könnte.......
zunächst dachte ich, es sei das Symptom einer kranken Gesellschaft, das am selbstgeschaffenen Geschwür der Ausbeutung und Unterdrückung verzweifelt gegen einen unsichtbaren Feind stehend, sich greifbare Ventile sucht....
dich langsam verfestigt sich mein Gefühl:
nein da steckt mehr hinter.
........oder auch nicht.
kanalisierte Informationsflut, Verwirrung, Verunsicherung, führen dazu, dass ein Volk schweigt.
man weiß doch eigentlich gar nichts mehr sicher. wusste man das je? nie hab es so viel Anlass zu verschwörerischer Spekulation, wie schon seit langem
Fakt ist doch, dass "das Volk" unruhig mit den Füßen strampelt, etwas unternehmen will gegen die Alternativlosigkeit, gegen mich vorhandene Wahlfreiheit, gegen durch political correctness beschnittene Meinungsfreiheit, gegen Missstände im Sozialsystem, gegen..gegen irgendwen der Schuld ist halt!
Gibt es heute überhaupt noch sichere Fakten!?
War diese Wut, dieser Hass, diese Angst immer schon so groß?
Wie oft bleibt mir bei Konversationen im Alltag mittlerweile der Mund offen stehen vor Verwunderung über den Hass der in vielen ganz alltäglichen Aussagen liegt...noch viel extremer in Meinungen.
immer mehr Seiten scheinen das Gefühl zu haben sagen zu müssen, dass es einen friedlichen Weg geben muss, dass es Toleranz braucht um zusammen zu kommen.
Vertrauen und Geduld scheinen zwei Werte zu sein, die es nicht mehr gibt.
Entscheidungen werden hitzköpfig übers Knie gebrochen, schnell und gründlich radikal reagiert.
reißt sich unsere moderne Gesellschaft grade selbst ab im ziellosen Tatendrang etwas ändern zu müssen?
kann man diese negative Energie noch irgendwie bremsen? sie steuern? sie produktivieren?
und was passiert überhaupt gleichzeitig mit diesem anderen wertvollen Gut des Menschen..... - Liebe?
in unvorstellbar grausamen Ausmaßen.
www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/WELT/Netanjahu-verspricht-Null-Toleranz-gegen-Hassverbrechen-artikel9264475.php
Null Toleranz gegen Hassverbrechen...da sollte man meinen, das sei eine Selbstverständlichkeit, nicht?
...da klaffen Theorie und Irrsinn leider weit auseinander.
Ich habe das Gefühl, dass sich der Trend zum Abgrenzen, Diskriminieren und zur Gewalt momentan wie eine Epidemie überall verbreitet.
Auf dem dankbaren Nährboden der Angst - geschürt vom unberechenbaren Terror ausgeübt vom undurchsichtigigen Fremden, der auch -dein- Nachbar sein könnte.......
zunächst dachte ich, es sei das Symptom einer kranken Gesellschaft, das am selbstgeschaffenen Geschwür der Ausbeutung und Unterdrückung verzweifelt gegen einen unsichtbaren Feind stehend, sich greifbare Ventile sucht....
dich langsam verfestigt sich mein Gefühl:
nein da steckt mehr hinter.
........oder auch nicht.
kanalisierte Informationsflut, Verwirrung, Verunsicherung, führen dazu, dass ein Volk schweigt.
man weiß doch eigentlich gar nichts mehr sicher. wusste man das je? nie hab es so viel Anlass zu verschwörerischer Spekulation, wie schon seit langem
Fakt ist doch, dass "das Volk" unruhig mit den Füßen strampelt, etwas unternehmen will gegen die Alternativlosigkeit, gegen mich vorhandene Wahlfreiheit, gegen durch political correctness beschnittene Meinungsfreiheit, gegen Missstände im Sozialsystem, gegen..gegen irgendwen der Schuld ist halt!
Gibt es heute überhaupt noch sichere Fakten!?
War diese Wut, dieser Hass, diese Angst immer schon so groß?
Wie oft bleibt mir bei Konversationen im Alltag mittlerweile der Mund offen stehen vor Verwunderung über den Hass der in vielen ganz alltäglichen Aussagen liegt...noch viel extremer in Meinungen.
immer mehr Seiten scheinen das Gefühl zu haben sagen zu müssen, dass es einen friedlichen Weg geben muss, dass es Toleranz braucht um zusammen zu kommen.
Vertrauen und Geduld scheinen zwei Werte zu sein, die es nicht mehr gibt.
Entscheidungen werden hitzköpfig übers Knie gebrochen, schnell und gründlich radikal reagiert.
reißt sich unsere moderne Gesellschaft grade selbst ab im ziellosen Tatendrang etwas ändern zu müssen?
kann man diese negative Energie noch irgendwie bremsen? sie steuern? sie produktivieren?
und was passiert überhaupt gleichzeitig mit diesem anderen wertvollen Gut des Menschen..... - Liebe?