Hetze in Deutschland 4.0

Alubehütet

Well-Known Member
Jetzt hört doch mal auf mit eurem verschwörungstheoretischen Kram, dafür bin ich zuständig :mad:

Der Mann ist auf AfD-Seehofer-, Merkel-muß-weg-Linie. Dafür ist er vom Innenminister befördert worden. Der ist zuständig dafür, hat die Ressortkompetenz. Niemand hat gewonnen, es hat aber auch niemand verloren. Das reicht für mich als Erklärung, da muß ich nicht fragen, was hat der für einen Kompromatkoffer.
 
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Alubehütet

Well-Known Member
Er hat von Anfang an sein Unschuld beteuert und sein Anwalt bezeichnetet das ganze als Fantasiegebilde der Staatsanwaltschaft.

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Der NDR hat zwei Zeugenaussagen.

Yousif A. schilderte, dass er und seine Begleiter Farhad A. und Alaa S. an dem Abend der Tat eine Shisha-Bar in Chemnitz besucht und gegen 2.30 Uhr morgens zu einem Döner-Imbiss gegangen seien. Alaa S. sitzt inzwischen ebenfalls in Haft, nach dem flüchtigen Farhad A. wird international gesucht.

Unterwegs hätten er, Yousif A., und seine Freunde Farhad A. und Alaa S. eine Gruppe von Männern und Frauen getroffen, darunter Daniel H., das spätere Opfer.

Farhad A. sei zu der Gruppe um Daniel H. gegangen, um nach Feuer für eine Zigarette zu fragen. Dabei seien die Männer in Streit geraten. Er, Yousif A., habe den Streit geschlichtet. Dann seien beide Gruppen weitergelaufen.

Aus dem Döner-Imbiss seien weitere Bekannte gekommen und hätten gefragt, was der Grund des Streits gewesen sei. Daraufhin seien Farhad A. und mehrere der anderen Männer erneut zu der Gruppe von Daniel H. gegangen. Dann sei es zu einer heftigen Auseinandersetzung und der Messerstecherei gekommen. Er selbst, Yousif A., sei daran nicht beteiligt gewesen, sondern habe mehrere Meter abseits gestanden.

Der Anwalt ist stocksauer, schon hier.

Freiheitsberaubung statt rechtmäßige Untersuchungshaft

Am 26. August 2018 wurde Yousif A. etwa 1 1/2 km vom Tatort entfernt kurze Zeit nach der Tötungshandlung festgenommen. Er bestritt gegenüber der Polizei eine Tatbeteiligung. Als der Staatsanwalt einen Tag nach der Festnahme einen Haftbefehlsantrag fertigte, hatte er gegen Yousif A. nichts in der Hand. Dass er einer der Mittäter gewesen sein könnte, die Daniel H. niederstachen, war ein Phantasiegebilde der Staatsanwaltschaft. Kein Tatzeuge bezichtigte meinen Mandanten der Tatbeteiligung. Zeugen konnten ihn auf Lichtbildern nicht identifizieren. Die Polizei fand ein Messer mit Blutanhaftungen der Opfer. Aber Fingerabdrücke meines Mandanten befanden sich daran nicht. Es gab einfach nichts. Die im Haftbefehlsantrag vom Staatsanwalt benannten Beweise waren Fake-Beweise. Sie enthielten alles mögliche, aber eben nicht die geringsten Hinweise auf eine Mittäterschaft.

Er meint allerdings auch, die Polizei habe einen professionellen,, sehr guten Job gemacht, anders als die Staatsanwaltschaft und die Richter.

Ich habe es ja gesagt. Chemnitz wird das Sebnitz der Rechten.
 
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